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cf: der Garten



Wir beide liefen langsam einträchtig in Richtung des Sees und ich musste immer wieder in ihre Richtung schauen. Sie sah so unglaublich gut aus und ich wollte sie am liebsten an mich ziehen.

cf: der Garten

Langsam liefen wir am See entlang und gelegentlich blickte ich ihn verliebt an.
Nach einer kurzen Zeit blieben stehen und blickten gen Sternenhimmel.
"Es ist wunderschön hier" flüsterte ich ihm zu.

"Umso schöner , weil DU bei mir bist." sagte ich und blieb stehen. Langsam griff ich nach ihrer Hand und hob sie an meine Lippen. Sachte drückte ich ihr einen Kuss auf den Handrücken.

Ich wurde rot, weil ich es einfach unvorstellbar romantisch fand.
"Oh Tyler, du bist so süß".
Er war wirklich perfekt für mich, dessen war ich mir sicher in diesem Moment.

"Ich sage nur die Wahrheit Caroline. Ich habe dir so viel zu verdanken, das werde ich niemals vergessen." erklärte ich ihr und führte sie zu einer Bank , die genau am Ufer des Sees stand.

Fröhlich sah ich ihn an und setzte mich auf das Bänkchen,
wo ich sogleich seine Hand nahm und ihn angrinste.

Nun saßen wir gemeinsam auf der Bank und sahen auf den dunklen See, auf dessen Fläche sich der Mond spiegelte. Zum Glück hatten wir keinen Vollmond.
"Wissen die Anderen was du immer für mich tust ?"

Leicht schüttelte ich den Kopf. "Nein, sie wissen es nicht".
Sanft lächelte ich ihn an.

Ich war dankbar das sie es nicht ihren anderen Freunden erzählte. "Ich glaube Stefan und Damon würden alles tun um dich davon abzuhalten." sagte ich leise. "Und ich könnte sie auch gut verstehen ."

"Ja, das würden sie eindeutig, aber ich würde mich nicht abbringen lassen Tyler.
Ich weiß, dass es gefährlich ist, aber für dich nehme ich das gerne in Kauf"
gestand ich ruhig.

"Danke, du bist die stärkste Frau die mir jemals über den Weg gelaufen ist." sagte ich voller Stolz. "Ich bin so froh das du meine Freundin bist."

"Und ich bin unendlich froh, dass du mein Freund bist" erwiderte ich ebenso stolz
und drückte sanft seine Hand.

Wir hatten uns gefunden und uns trotz aller Wiedersprüche und Widrigkeiten zusammen getan und aus natürlichen Feinden , wurden Liebende.
"Ich liebe dich Caroline Forbes." flüsterte ich.

Es war unglaublich, dass wir uns früher nicht verstanden hatten
und seit einer weile ein Paar waren. Noch immer glaubte ich es nicht.
"Und ich liebe Dich Tyler Lockwood" flüsterte ich sanft zurück.

Ich spürte wie mein Herz vor Freude zu zerspringen drohte.
Sie liebte mich und das war alles was gerade für mich zählte.
"Komm lass uns tanzen, hier ist es besser als zwischen diesen
vielen anderen Paaren."

"Da hast du recht" gestand ich und erhob mich sanft von der Bank.
Mit einem Breiten lächeln blickte ich ihn an.

Ich erwiderte ihr Lächeln und streckte ihr eine Hand entgegen.
"Komm meine Süße, ich möchte jetzt mit dir tanzen und alles andere für eine kleine Weile vergessen." was ich damit meinte war ihr bestimmt klar.

Erfreut lächelte ich und nahm seine Hand in die meine.
Noch immer grinste ich ihn an, als wir uns zur leisen Musik wiegten.

Wir schmiegten uns eng aneinander und ich lehnte meinen Kopf an ihren. Sie duftete so frisch und rein. Wie konnten wir nur in solche Dinge hineingeraten ? Warum konnten wir nicht ein ganz normales Paar sein ?

Ich fühlte mich wohl in seiner Nähe. Kurz blickte ich zu ihm hoch.
"Alles in Ordnung?" fragte ich lächelnd.

"Jetzt gerade in diesem Moment JA." antwortete ich auf ihre Frage.
"Ich bekomme nur nicht unserer beider Schicksal ganz aus dem Kopf. " erklärte ich ihr. "Ich wünschte mir das wir ein ganz normales Paar sein könnten, ohne diesen ganzen übernatürlichen Quatsch."

Ich lächelte ihn an.
"Wir schaffen das schon gemeinsam Liebling" versuchte ich ihn
zu beruhigen. Ich merkte genau, dass er sich Gedanken machte
und das schon eine ganze Weile.

Ich nickte leicht.
"MHMM, ich hoffe du hast recht , denn ich brauche Dich Caroline Forbes. Ohne Dich könnte ich das alles nicht schaffen." davon war ich fst überzeugt. Sie gab mir die nötige Kraft diesen ganzen Irrsinn in meinem Leben zu verkraften.

"Und ich brauche Dich Tyler Lockwood, du darfst mich niemals los lassen,
hast du verstanden?" glücklich lächelte ich ihn an.