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 Tagebuch eines Marines

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BeitragThema: Tagebuch eines Marines   Tagebuch eines Marines I_icon_minitimeSa Jul 07, 2012 10:45 pm

"Glaubensbekenntnis" des USMC

This is my rifle.
There are many like it, but this one is mine.

My rifle is my best friend. It is my life.
I must master it as I must master my life.

My rifle, without me, is useless.
Without my rifle, I am useless.
I must fire my rifle true.
I must shoot straighter than my enemy who is trying to kill me.
I must shoot him before he shoots me. I will…

My rifle and myself know that what counts in this war
is not the rounds we fire, the noise of our burst, nor the smoke we make.
We know that it is the hits that count. We will hit…

My rifle is human, even as I, because it is my life.
Thus, I will learn it as a brother.
I will learn its weaknesses, its strength, its parts, its accessories, its sight and its barrel.
I will ever guard it against the ravages of weather and damage.
I will keep my rifle clean and ready, even as I am clean and ready.
We become part of each other. We will…

Before God I swear this creed.
My rifle and myself are the defenders of my country.
We are the masters of my enemy.
We are the saviors of my life.
So be it, until there is no enemy, but peace!

(auf Deutsch:

Dies ist mein Gewehr.
Es gibt viele wie dieses, aber dieses ist meins.

Mein Gewehr ist mein bester Freund. Es ist mein Leben.
Ich muss es meistern, so wie ich mein Leben meistern muss.

Mein Gewehr ohne mich ist nutzlos.
Ohne mein Gewehr bin ich nutzlos.
Ich muss mein Gewehr richtig abfeuern.
Ich muss besser schießen als mein Feind, der versucht, mich zu töten.
Ich muss ihn erschießen, bevor er mich erschießt. Das werde ich …

Mein Gewehr und ich wissen, was in diesem Krieg zählt.
Es sind nicht die Patronen, die wir abschießen, das Geräusch unseres Feuerstoßes, noch der Rauch den wir machen.
Wir wissen, dass es die Treffer sind, die zählen. Wir werden treffen…

Mein Gewehr ist menschlich, so wie ich, weil es mein Leben ist.
Daher werde ich es kennenlernen wie einen Bruder.
Ich werde seine Schwächen, seine Stärken, seine Bauteile, sein Zubehör, sein Visier und seinen Lauf kennen lernen.
Ich werde es immer schützen gegen das Wüten des Wetters und Schaden.
Ich werde mein Gewehr sauber und bereit halten, so wie auch ich sauber und bereit bin.
Wir werden Teile voneinander werden. Das werden wir…

Diesen Schwur leiste ich vor Gott.
Mein Gewehr und ich sind Verteidiger meines Landes.
Wir sind die Meister meines Feindes.
Wir sind die Retter meines Lebens.
So sei es, bis es keinen Feind mehr gibt, sondern Frieden! )
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BeitragThema: Re: Tagebuch eines Marines   Tagebuch eines Marines I_icon_minitimeSa Jul 07, 2012 10:47 pm

Datum: 24. Mai, 2009

"Wenn ich damals gewusst hätte, was auf mich zukommt, dann hätte ich mich vielleicht nicht verpflichtet. Aber jetzt war es zu spät. Die Zeit ließ sich nicht zurück drehen, die Ereignisse ließen sich nicht umkehren und das Unvermeidliche stand kurz bevor. Ein Angriff hatte bereits stattgefunden, es war nur eine Frage der Zeit, bis sie unsere Basis ein zweites Mal attackierten. Doch das Patroullieren in der Wüste machte es auch nicht besser. Weit und breit sah ich nichts außer Sand und dass bereit seit 122 Tage, 6 Stunden und 54 Minuten. Als wir hier gelandet waren, waren wir 5.000 Truppen gewesen. Als Verstärkung eingetroffen war, waren wir 65.000 Truppen gewesen. Und nun, nach der ersten Angriffswelle waren wir noch 50.800 Truppen. Die Temperaturen stiegen teils auf über 40 Grad und wozu wurde die 2/7 Einheit verdonnert?! Patroullieren in voller Schutzmontur, bei 43 Grad, in der knallenden Mittagssonne. Ich hatte es so satt. Der Schweiß rann mir von der Stirn. Das M40A1-Präzisionsgewehr in meiner Hand wurde immer schwerer, mit jeder Minute die verging. Gott, was hätte ich nicht alles für eine Klimaanlage gegeben! Aber so blieb mir nichts anderes übrig als zu warten. Zu warten, wie wir es schon 121 Tage lang getan hatten. Warten, dass dieser ganze scheiß Krieg endlich vorbei war. Warten..."
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