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cf: Damons Zimmer



Ich hatte wirklich tierischen Hunger und beeilte mich in den Keller zu kommen.
Nun beugte ich mich über die Kühltruhe und nahm mir einen der dort gelagerten Blutbeutel.
Ich hielt mich nicht lange auf, sondern biss direkt in das Plastik.
Ich trank schnell aus und warf dann die leere Konserve in den Mülleimer neben der Tür.
Nachdem ich den Deckel der Truhe wieder geschlossen hatte, ging ich wieder hoch.



tbc: die Küche

cf: vor dem Anwesen



Schnell war ich unten im Keller angekommen und ging geradewegs auf den Raum zu , in dem wir unsere Blutvorräte aufbewahrten. Ich öffnete den Deckel der Truhe und nahm einen der Beutel herraus. Da ich mich nicht mit einem Glas aufhalten wollte , riß ich einfach den Stöpfsel oben ab und trank daraus wie aus einem Trinkpäckchen.

cf: Vor dem Anwesen

Ich guckte Damon zu und in irgendeiner Weise wurde mir etwas schlecht, doch ich fand dieses besser, immerhin mussten dann keine Menschen dran glauben.
Unter seinem Gesich kamen wieder diese bekannten Adern raus und ohne zu zögern fasste ich diese an.
Ich musste es irgendwie tun

Ich hatte meine Augen geschlossen während ich trank und als Elena mein Gesicht berührte zuckte ich kurz zurück und öffnete meine Augen um sie anzusehen. Ich wusste das sie es nicht gerade angenehm fand das ich Blut trank , sie konnte die Diät von meinem Bruder eher gutheißen als meine Art zu leben. Doch für sie hielt ich mich jedenfalls schon mal mit dem frisch Blut aus der Quelle zurück, weil sie es nicht wollte das ich von Menschen trank.

Ich streichelte sein Gesicht komplett und guckte ihn verträumt an.
Egal wie er aussehen würde, er würde immer schön sein.
An seinem Mundwinkel lief etwas Blut hinab, dieses fing ich mit meinem Daumen auf und hielt es ihm hin.

Sie fing mit ihrem Finger einen Blutstropfen auf und hielt ihn mir an die Lippen. Ich öffnete meinen Mund ein Stück und schloss meine Lippen um ihren Finger und leckte das Blut ab. Langsam begann ich an ihrem Finger zu saugen.

Kurz zischte ich hörbar auf.
Es war gerade eine Atmosphäre hier im Keller die konnte man nicht beschreiben.
Seinen Mund um meinen Finger zu haben brachte mich leicht in Wallung und ließ mich erröten-

Ich sah ihr geradewegs in die Augen und bekam genau mit wie sich ihr Pupillen weiteten. Sie fand es gerade ziemlich anregend , so wie ich auch.
Doch wenn wir wirklich auf das Fest wollten , sollten wir los . Also ließ ich ihren Finger wieder frei und warf den leeren Beutel in den Müll.
"Ich hätte da einen interessanten Vorschlag. " grinste ich sie an.
"Wie stehst du zu Sex in freier Natur ?" fragte ich auf dem Weg nach oben.



tbc: vor dem Haus

Nuzr ganz kurz musste ich überlegen um dann zu wissen das es Damon war.
Dieser Vorschlag kontne nur von ihm kommen, aber ich würde ihn nicht so lieben wenn er nicht immer wieder ein neues Abenteuer an Land ziehen würde.
"Klingt interessant" ging ich hinter ihm her und guckte ihm auf sein Hinterteil.

tbc. Vor dem haus

cf:der salon des anwesens




Unten im Keller nahm ich eine Tüte von einem Regal und packte sie randvoll mit Blutbeuteln. Ich hatte keine Lust mit meinem Bruder zusammen durch das Unterholz zu robben und den Kaninchen nachzustellen.
Die Tüte packte ich dann in Stefans Reisetasche , da meine schon voll war.



tbc: der Salon