Sie bemerkte mich endlich und ich musste ihr zustimmen , das es ein sehr schönes Anwesen war . Hier konnte man es gut aushalten, nichts im vergleich zu unserem Appartement. "Sag mal Sage , was wollen wir hier eigentlich ?" fragte ich sie dann.

"Was ich will ? Ich möchte einen alten , sehr alten Freund Hallo sagen." erklärte ich und da war ich mir gerade selbst nicht mehr so sicher , ob das wirklich ALLES war , was ich wollte.

Ich glaubte ihr das nicht mehr so ganz , denn sie benahm sich sehr eigenartig , seit dem sie Damon mit Elena gesehen hatte.

cf: Terrasse


Dieses Lied war irgendwie passend für uns beide und ich hielt sie fest in meinen Armen, als wir und im Takt der Musik bewegten. Meine Befürchtungen wegen Bonnie waren wie weggeblasen und ich sah nur noch Elena und spürte wie gut sie sich in meinen Armen anfühlte.

Ich Kuschelte mich an ihn und schloss meine Augen um mich noch besser von Damon führen zu lassen. Dabei lauschte ich dem Text der Musik, dabei musste ich schon grinsen.

Ich sah das sie grinste "Was ist denn so lustig ?" fragte ich sie leise und strich ihr leicht über den Rücken. Aber im Grund konnte ich mir vorstellen das sie sich über das Lied amüsierte , denn es passte wirklich besonders gut zu uns.

Auch wenn ich mich an ihn Kuschelte merkte er das ich Grinste. "Zum einen ist das Lied recht passend. und zum anderen. Machen mich deine Hände an meinem Körper Glücklich." Antwortete ich ihm leise.

"Und deine Arme würden mir den Tot versüßen und erträglich machen." flüsterte ich zurück und beide wussten wir das es stimmte, denn wir hatten es ja schon gemeinsam durchgestanden .

"Hey an Tot möchte ich nicht denken. Nicht jetzt wo ich dich gerade bekommen habe." Antwortete ich ernst aber gleichzeitig mit einem süßen lächeln.
"Du... ich glaub Bonnie ist nicht mehr da. Oder spürst du etwas?" Fragte ich ihn denn ich wusste wäre Bonnie im Raum und würde uns beide zusammen so eng umschlungen Tanzen sehen wäre Damon schon ein toter Vampir

Ich checkte mich ab und musste dann breit grinsen . "Ehmm mir geht es super , besser als in den letzten 140 Jahren ." erklärte ich und drückte sie wieder an mich heran. Doch das Bonnie gegangen war , das glaubte ich nicht , sie war lediglich nicht hier in diesem Raum. Elenas Hexenfreundin würde niemals gehen ohne Elena bescheid zu geben.

Er löste sich von mir und besah sich. "Ohh warum geht es dir denn besser als in den letzten 140 Jahren?!" Fragte ich neugierig unschuldi. Ich wollte es unbedingt hören das ICH ihn glücklich machte. Das er auch etwas anderes konnte als nur ständig mit irgendwelchen Tussis ins Bett zu steigen. Denn eins stand fest. Ich wollte es langsam angehen. Aber dennoch wollte ich ihn an meiner Seite wissen. Ich wollte das er wusste das ich IHN wollte und Liebte. Das er keinen Fehler begehen würde nur weil er etwas falsches von mir denken würde.
"Ich liebe dich." Flüssterte ich ihm leise ins Ohr und schenkte ihm dann einen Kuss auf die Wange.

Ich sah dann , dass die beiden wieder in den Salon traten und beobachtete wie sie miteinander tanzten. Es schien mir nicht gerade ein rein freundschaftlicher Tanz zu sein , dafür hingen sie viel zu sehr aneinander.

Sages Verhalten war für mich echt nicht verständlich , sie tat ja beinahe so , als wenn Damon IHR fester Freund wäre und er gerade mit einer anderen tanzte.

Ihr Geständnis , welches sie mir ins Ohr geflüstert hatte und der Kuss auf die Wange machte mich unsagbar glücklich und ich strahlte wie ein Honigkuchenpferd vor mich hin.
"Mir geht es so verdammt gut , weil ich Dich endlich in meinen Armen halten darf , ohne das ich mir wie ein Dieb vorkomme. Weil du MICH liebst und diese Liebe nicht nur von meiner Seite aus geht ." ich konnte das was sich in meinem Kopf und in meinem Herzen gerade abspielte nicht genau in Worte fassen , doch ich hoffte , dass sie mich auch so verstand.

Endlich sagte Damon es und ich lächelte ihn zufrieden an.
"Du solltest mich auch NIE Wieder Los lassen." Gestand ich ihm.
Dann Kuschelte ich mich wieder an ihn. Was die anderen dazu sagten war mir egal ich genoss die Zeit mit ihm so eng um schlugen zu Tanzen.
Selbst als die Musik endete löste ich mich nicht von ihm.

Das wir beobachtet wurden bemerkte ich nicht und das gerade nicht nur von Bonnie eine Gefahr aus ging, wusste ich auch nicht . Ich war viel zu sehr damit beschäftigt , mein Glück in meinen Armen zu halten.

Er antwortete mir nicht. Lediglich hielt er mich weiter in seinen Armen.
"Hey Damon?!" Begann ich einen Satz. "Ich glaub aber ich muss noch mit dir allein reden, später." Sagte ich zu ihm. Denn ich wollte sofort klar stellen wie weit ich ging und wie weit ich noch nicht bereit war.

"Gut , können wir das machen, wenn ich dich später nach Hause bringe ?" fragte ich sie und lächelte sie an. Ich wusste ja nicht was sie mir sagen wollte , hoffte aber , das es nichts in der Art war , dass sie es sich doch noch mal anders überlegt hätte.

"oh du bringst mich nachher nach hause?!" fragte ich ihn verwundert.
"aber ja gerne dann reden wir. aber keine sorge ich liebe dich noch immer und hab es mir nicht anders überlegt." sagte ich sanft zu ihm&gab ihm einen sanft kuss auf die Wange.

"Aber warum kannst du es mir denn nicht jetzt sofort sagen ?" fragte ich sie , denn nun hatte sie mich mit dieser Ankündigung richtiggehend neugierig und auch nervös gemacht.

"weil das nichts für die Ohren anderer ist." sagte ich. dann griff ich seine hand und zog ihn mit mir nach oben in sein Zimmer.
tbc: Schlafzimmer Damon

Sie benahm sich geheimnisvoll und zog mich aus dem Salon hoch in mein Zimmer. Ich ließ es geschehen , denn ich war neugierig.



tbc: Damons Zimmer

Am liebsten hätte ich mich ihnen in den Weg gestellt , doch ich hielt mich noch zurück. Ich wollte
mit ihm allein sprechen und ihn auf seinen erneuten Fehler und anbahnenden Untergang ansprechen.

Ich befürchtete schon , dass Sage hier nun eine Szene machen würde , doch Gott sei Dank hielt sie sich zurück. Ich atmete auf als Damon und Elena oben verschwunden waren.

Halbwegs genervt beobachtete ich die Lage aus der Ferne. Elena verschwand genauso wie Damon und Bonnie. Ich sah's auf der Couch im Eck und genehmigte mir einen Drink. Und noch einen.