Ich rieb mir über mein Gesicht und sah sie dann mit einem traurigen Blick an.
"Weil Stefan wegen MIR aus Mystic Falls weg musste , er wegen MIR nun mit Klaus
abhängt und ihr euch wegen all dem auseinander gelebt habt." fasste ich grob zusammen.

Ich sah damon verwundert an als ich seine aussagen hörte. Ich legte meine Hände an seine wangen und sah ihm in die Augen. "Vorbei ist vorbei und du hast selber gesehen das es Stefan nicht mehr interessiertwas mit mir los ist. Er ist drüber hinweg und ich auch." Sagte ich und gab ihm einen sanften Kuss. "Ich liebe dich über alles"

ich lehnte meine Stirn an ihre und schloss die Augen .
Hatte sie Recht ? Konnte es wahr sein und wir konnten ohne schlechtes Gewissen zusammen sein ? Ich konnte es nicht so recht glauben , aber was wenn ich mir wegen meiner Gewissensbisse , DIE einzige Chance verpasste jemals glücklich zu werden?
Etwas zögerlich legte ich meine Arme um sie und hielt sie fest.

ich sah Damon an und lächelte um ihm zu zeigen das ich es ernst meinte und nur ihn wollte. Ich wollte ihn darin bestärken das zu tun was er wollte und für richtig hielt.
Er legte seine Arme um mich auch wenn er das eher Zögerlich tat doch zeigte er mir damit das ihn zwar die Gewissensbisse Plagen doch er verstanden hat was ich meinte. Ich sah ihn an und legte den Kopf leicht schräg. "Und? Wie lautet deine Antwort? Aber eine EHRLICHE Antwort. " Sagte ich zu ihm und wartete auf seine Reaktion.

"Ich will dich und versuche das richtige zu tun ." erklärte ich und drückte sie leicht an mich.
Mir wurde immer heißer und ihre Anziehungskraft war so gigantisch das ich mich ihr entgegen bog und meine Lippen fest auf ihre presste. Eine Hand schob sich hoch und umfasste ihren Hinterkopf.

Ich konnte es nicht glauben das er das nun sagte. Seine nähe machte mich innerlich so schwach das ich mich einfach nicht dagegen wehren konnte um das vielleicht richtige zu tun. Darum gab ich nach und erwiderte seinen Kuss. Ich schlang meine Arme um sein Genick und zog ihn an mich heran. Dabei glitten meine Hände an ihm hinab. Ich konnte nicht mehr klar denken sondern handelte nur noch. Darum begann ich ihn aus zu ziehen.

Das sie mir mein Hemd aufknöpfte bemerkte ich nicht , erst als sie mir das Kleidungsstück über die Schultern schob , nahm ich es wahr. Ich half ihr dabei mich von dem lästigen Stück zu befreien und legte sogleich Hand an um bei ihr das selbe zu tun.

Kaum hatte ich begonnen ihn zu entkleiden schon tat er es mir gleich und zog mir meinen Pulli aus. Ich streckte meine Arme hinauf damit er ihn mir ausziehen konnte. Das er vielleicht schuldgefühle haben könnte, daran wollte und konnte ich nun nicht mehr denken. Er hatte es geschaft mich zu überzeugen das er keines mehr hat.
Ich legte sogleich als der Pulli aus war Hand an seine Hose an. Ich öffnete seinen Gürtel langsam und dann den Knopf und den Reisverschluss.

Als nächstes war meine Hose dran und sie hatte wirklich sehr geschickte Hände. Ich schob meine Hände langsam auf ihren Rücken und öffnete ihren süßen schwarzen BH , den ich dann von ihren Schultern gleiten ließ. Der Anblick der sich mir bot war Atemberaubend und ich strahlte sie sehnsüchtig an.

Während ich mit seiner Hose beschäftigt war befasste er sich mit meinem BH.
Ich vergas nun alles völlig um mich herum. Ich hatte es geschaft mein Gehirn aus zu stellen und wollte nur noch Damon und das ich ihn an jedem Zentimeter meines Körpers Spüren konnte.

tbc: FSK 18 // Der Salon des Anwesens

Elena und ich vergaßen alles um uns herum und ich konnte die Sehnsucht in ihren Augen sehen. Nachdem wir beide uns lange Zeit einfach nur gegenseitig angestarrt hatten, berührte sich vorsichtig ihre nackte Schulter.




tbc: FSK 18 / Der Salon des Salvatore Anwesens

cf: FSK 18 Bereich


Als sie mir meine Sachen entgegen warf , ignorierte ich die Kleidungsstücke . Zögernd ergriff ich aber ihre Hand. Dann erhob ich mich von der Couch und zog sie in Richtung Treppe , nackt wie Gott mich schuf, brachte ich sie hoch in mein Bad.



tbc: Damon´s Bad

cf: FSK 18

Er ließ seine Sachen liegen und ergriff meine Hand und zog mich dann mit sich hoch in sein Bad und ich folgte ihm ohne zu zögern.

tbc: Badezimmer Damon

CF Parkplatz vom Grill

Wir hatten uns lang genug im Grill aufgehalten und ich musste einfach weg,
bevor mir der Kragen endgültig Platzte.
Der Anblick von Damon und Elena hatte mein Herz zerrissen.
Ich brauste mit Rebekah durch die Straßen und wir kamen schnell am
Anwesen an.
Ich parkte den Wagen und ging um das Auto herum, um ihr die Türe zu öffnen.
"Bitte schön" meinte ich etwas ruhiger.
Mit dem Aussteigen half ich ihr indem ich ihr meine Hand reichte.
Gemeinsam liefen wir zum Hauseingang und direkt in Richtung Salon.
"Ich brauche etwas zum trinken, willst du auch was?" meinte ich und lief zu
dem Tischchen mit den Alkoholischen Getränken.

Stefan war wieder völlig in seinem Gentlemen drin und half mir aus dem Auto.
Ich guckte ihn an und lächelte kurz.
Nebenbei hörte ich die stimme von Elena und Damon...
Hoffentlich überhörte Stefan dies.
Ich setzte mich auf die Couch und benickte deine Antwort, während er mit dem Rücken zu mir stand prägte ich mir grinsend seine Kehrtseite ein.

Halluzinierte ich oder hörte ich Elenas und Damons Stimme?
Wütend schüttete ich mir und Rebekah einen Doppelten ein und lief
zu ihr.
Schwer atmete ich durch.
Wann würden die Qualen endlich aufhören? Ich setzte mich in den Sessel
und trank mit einem Zug mein Glas leer.

Ich atmete tief ein bevor ich mir das alkoholische Getränk die Kehle runtergoss.
Konnte Stefan denn nie glücklich sein?
Vielleicht mit mir, obwohl er das nie wird ich bin ja keine Elena/Katherine 3.0...
Wenn er denkt er kann nie glücklich werden dann soll er mal fragen wie es mir geht!

Schwer seufzte ich um Rebekah zu signalisieren,
dass ich wohl die Stimmen auch gehört hatte.
Es war, als würde mir ein Dolch ins Herz gestochen werden.
Erneut stand ich auf um mir einen Schnaps einzuschenken.
"Auch nochmal einen?" Ich lies mir den Schmerz nicht anmerken.

cf: Damons Zimmer

Ich wollte Damon beweisen das ich zu ihm stand auch Stefan gegenüber.
Stefan gegenüber hatte ich nur geringfügig ein schlechtes Gewissen. Ich würde zwar immer etwas für ihn empfinden doch nach der letzten Aktion von ihm im Grill als er mich so angegangen war hatte mir eindrucksvoll gezeigt das er kein Interesse mehr an mir hatte. Das wollte ich auch Damon beweisen.

Unten angekommen lief ich mit Damon in den Salon. "Hallo ihr beiden." Sagte ich nur zu Stefan und Rebekah.
Dann wand ich mich wieder zu Damon. "Wollen wir dann gehen?" Fragte ich ihn."

cf: Damon´s Zimmer

Ich sah zu Stefan und Rebekah, dann zu Elena die die beiden so locker begrüßte. Aber länger wollte sie dann doch nicht bleiben und fragte ob wir dann gehen wollten. "Bruder, Blondi." sagte ich dann knapp zu den beiden. "Wenn du los willst, können wir ." wandte ich mich dann zu Elena mit einem Lächeln.

Ich ignorierte die beiden gekonnt.
"Ja klar will ich noch einen danke" ich lächelte ihn an und bemerkte das es ihm weh tat...
Was konnte ich nur tun damit er wieder glücklich wird?

Was wollte sie mit der Aktion erreichen?
Mein Herz bluteten förmlich, jedoch ließ ich mir nichts bei
Elena und Damon anmerken.
Damon schenkte ich nur einen bösen Blick zum Abschied.
Schnell holte ich die Flasche von Beistelltisch und schenkte Rebekah
nochmal ein.
Ich hingegen, nahm gleich die ganze Flasche zu mir, die nicht mehr
arg gefüllt war.
Ich gönnte mir einen rießen Schluck. Würde Damon noch einen
Spruch los lassen, könnte er etwas erleben, so sauer war ich.

Die beiden reagierten nicht auf unsere Begrüßungen. Das machte mir es immer deutlicher das ich Stefan komplett egal war und er wurde mir dadurch immer unwichtiger. Ein teil von mir würde ihn immer Lieben, doch der Großteil von mir hat sich für Damon entschieden. Das wollte ich Damon damit beweisen.
"Na dann, da eh keiner mit uns redet lass uns gehen." Sagte ich zu ihm und zog ihn nach draussen.

tbc: Vor dem Salvatore Anwesen

Ich kaufte Stefan diese kühle tour nicht ab. Dafür kannte ich ihn viel zu gut und so ein guter Schauspieler war er eh noch nie gewesen. Es tat mir leid , das sich die Geschichte nun doch wiederholte doch ich hatte lange dagegen angekämpft und am Schluß doch verloren . Gegen seine Gefühle konnte man auf Dauer nicht gewinnen.
Elena zog mich dann mit sich, bevor ich noch etwas sagen konnte , was bestimmt die eh schon angeheizte Luft explodieren lassen würde.




tbc: vor dem Anwesen

Das einzige was ich in dem Moment wollte war Elena und Damon zu ignorieren. Gott sei dank blieben die beiden nicht allzulange.
Stefan tat das extrem weh und man sah es ihm an!
Ich leerte in einem Zuge mein Glas und guckte Stefan an.