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Ich saß in meiner Küche und hatte den Lapptop vor mir stehen , der mir die Geschichte von Mystic Falls anzeigte. Ich las diese voller Begeisterung , da sich herausstellte , das diese kleine Staadt immer mal wieder von unheimliches Mordserien heimgesucht wurde. Irgendetwas stimmte hier ganz und garnicht und deswegen war ich hier. Mein Chef hatte mich in diese Stadt geschickt um mich umzusehen und das Geheimnis zu lüften. Ich selbst tippte mal auf Vampire oder Werwölfe, die hier ihr unwesen trieben.

cf:Schlafzimmer


Ich stellte die Kaffeemaschine an und ließ mir eine Tasse aufbrühen. Mit dieser stellte ich mich an das kleine Fenster uns schaute nach draußen in die Dunkelheit.

Ich musste an diesen Traum denken . Er hatte mich ganz schön erschüttert. Dann schimpfte ich mich eine Närrin, weil ich mich wegen eines dummen Traumes so verrückt machte.

Der Kaffee tat wie immer gut und ich nippte an der Tasse. Als Dante dann in der Tür erschien konnte ich ihn in der Fensterscheibe sehen, wie er sich an den Türrahmen lehnte.

cf: Schlafzimmer



Ich sah das Licht in der Küche und sah sie am Fenster stehen . Es roch nach frischen Kaffee und ich lehnte ich mit einem etwas nachdenklichen Gesichtsausdruck an den Türrahmen.

"Habe ich dich geweckt , tut mir leid , das wollte ich nicht." sagte ich leise zu ihm und drehte mich dann zu ihm um.Ich seufzte und setzte mich an den Tisch, die Tasse stellte ich vor mich und umfasste sie mit beiden Händen , so als wenn ich mich an der Hitze des Kaffees wärmen wollte.

"Ist nicht so schlimm, aber was ist denn los?" fragte ich nach und trat an den Tisch . Ich setzte mich auf den Stuhl neben dem ihren und betrachtete sie mit einem fragenden Blick.

Klar das er nun wissen wollte warum ich aufgestanden bin und ich konnte ihm doch nicht wirklich erzählen das von ihm geträumt hatte und das es ein Alptraum gewesen war. Ich stahl mir etwas Zeit , indem ich einen großen Schluck aus der Tasse nahm.

Sie schien meine Frage nicht beantworten zu wollen. Ich runzelte die Stirn und fragte mich , ob ich eventuell im Schlaf gesprochen habe und von etwas erzählte , was sie erschreckt haben könnte ?

Er blickte mich dann mit gerunzelter Stirn an und ich fragte mich ob ich mich wirklich von einem solch dummen Traum ängstigen lassen wollte und schüttelte dann den Kopf. "Es ist nur ein schlechter Traum gewesen , sonst nicht . Wirklich , alles in Ordnung." wollte ich ihn beruhigen und fasste nach seiner Hand.

Sie versuchte mich zu beruhigen und legte ihre Hand auf die meine. Ich lächelte sie dann schwach an und fragte dann auch nicht weiter , wenn sie mir davon etwas erzählen wollte , dann würde sie es auch tun.

Er war so verständnisvoll und fragte nicht weiter nach, was ich auch begrüßte . Ich würde ihm alles erzählen , aber nicht gerade jetzt , wo der Traum noch so frisch war.

Wir saßen nun einfach nebeneinander in der Küche und hielten uns an den Händen. Sie nippte ab und zu an ihrer Tasse und sah aus dem Fenster.

"Du bist sicher auch noch müde , sollen wir uns noch etwas hinlegen ?" ich schob meinen Stuhl zurück und stellte die Tasse in die Spülmaschine. Dann wartete ich das Dante aufstand und mit mir ins Schlafzimmer kam.


tbc: Schlafzimmer

Das war wirklich eine gute Idee, denn ich unterdrückte gerade ein fettes Gähnen. Ich nickte ihr zu und erhob mich dann ebenfalls vom Tisch. Zusammen gingen wir wieder ins Bett.




tbc: Schlafzimmer

cf: Schlafzimmer




Wütend stellte ich die Kaffeemaschine an und kochte mir eine Tasse. Dann setzte ich mich an den Tisch und trank das Gebräu in kleinen Schlucken.

Nun wurde ich noch wütender , weil er sich noch nicht mal die Mühe machte zu mir zu kommen um zu schauen was ich so mache.

Ich hörte wie Dante das Schlafzimmer verließ und wartete das er den Raum betrat. Ich war wirklich gespannt was er nun sagen , oder tun würde.

cf: Schlafzimmer


Ich blieb in der Küchen Tür stehen und sah sie nur an. Sie saß am Tisch und hielt eine dampfende Tasse Kaffee in den Händen. Es schien ganz so, als wenn sie sich daran aufwärmen wollte.

Er blieb in der Tür stehen und sagte kein Wort. Ich war auch nicht gewillt das Gespräch zu beginnen, also schwiegen wir uns an.

Da sie wohl nicht beginnen wollte , musste ich es machen. Ich räusperte mich und betrat dann den Raum vor dem Tisch blieb ich stehen. "Cathy komm, lass uns wieder vertragen." ich setzte mich auf einen der Stühle und sah sie an.

"Erst wenn du mir sagst was du mir verschweigst ." verlangte ich und hatte vor wirklich hart zu bleiben.

Konnte sie es nicht einfach auf sich beruhen lassen ? Unsere Beziehung hatte gerade erst begonnen und könnte dadurch sofort beendet werden und mein Leben gleich mit .

Er schein sich wirklich vor einer Antwort drücken zu wollen. "Wenn es da eine andere gibt , dann kannst du sofort verschwinden , denn auf so etwas habe ich keine Lust." warnte ich ihn.