cf: Salon



Man konnte mir meine Ungeduld ansehen und ich konnte keine Sekunde meine Hände von ihr lassen, nachdem ich sie auf meinem Bett abgelegt hatte.
"Du passt so gut in dieses Bett , das ich dich am liebsten NIE wieder heraus lassen möchte."

cf: Salon

„Dann tue es auch nicht", sagte ich und verwob meine Finger in seinen Haaren, denn wenn es nach mir ginge, wollte ich dieses Bett auch überhaupt nicht mehr freiwillig verlassen.
Meine Fingerkuppen glitten anschließend seinen Nacken, hinüber zu seinen Schultern, ehe ich sie dann dort verweilen lies und kleine Kreise auf jener zog.

Ein Schauer durchlief meinen Körper und eine Gänsehaut überzog meine Haut.
Ihre Finger strichen hauchzart über meine Schultern und ich konnte ein weiteres Stöhnen nicht unterdrücken. "Das tut so unglaublich gut , das ich nicht weiß wie ich ohne deine kleine Massage die ganze Zeit auskommen konnte." gestand ich ihr.

Glücklich lächelnd rutschten meine Hände von seinen Schultern, damit ich mich auf meinen Ellenbogen abstützen konnte und meine Lippen auf seine legte. Diese Weichheit war immer wieder ein Schock für mich. Wie konnte ein Mund aus dem so oft harte und schlimme Worte kamen, bloß so sanft und weich sein?
Den Kuss hatte ich mittlerweile wieder gelöst, um anzufangen die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen und seinen wenig später freien Oberkörper mit meinem hungrigen Blick zu mustern.

Als sie mich von meinem Hemd befreit hatte, sah ich ihren Blick und musste grinsen. "Du schaust mich an, als wenn du mich am liebsten gleich auffressen möchtest ." mit der Fingerspitze meines Zeigefingers , stupste ich sie neckisch auf ihre Nase. "Aber ich muss zugeben , ich hätte nichts gegen ein oder zwei Liebesbisse einzuwenden."

Ich schloss meine Augen und zog kurz meine Nase kraus, als er mir auf diese tippte, bevor ich anfing leise zu kichern und ihm anschließend ganz leicht spielerisch in die Seite pikste. „Betrachte das als meine Art von Liebesbissen", sagte ich und streichelte nun ganz sanft über die Stelle in die ich ihn gerade noch gezwickt hatte.

Ich zuckte zurück als sie mich mit ihrem Finger in eine empfindliche Stelle piekte. "Aber das war kein Liebésbiss, das ist eher eine kleine Art von Folter." beschwerte ich mich neckisch bei ihr.

„Und es macht mir auch wirklich Spaß dich ein bisschen zu quälen", gestand ich mit einem schiefen Lächeln. Am liebsten hätte ich ihn wohl nochmal in die gleiche Stelle gezwickt, um ihn ein wenig zu ärgern, oder wie er es nannte, zu "foltern", aber ich hielt mich zurück.

ich sah den Schalk in ihren Augen und machte mich auf weitere Kitzeleien gefasst, aber es kam nichts. "Schön wenn du deinen Spaß hast ." sagte ich und dann begann ich SIE zu kitzeln.

Lauthals fing ich an zu lachen, als Damon anfing mich zu kitzeln. „Damon.... Damon stopp", japste ich und versuchte seine flinken, mich kitzelnden Hände, festzuhalten, während ich mich zusätzlich meinen Körper hin und her bewegte.

Sie versuchte meine Hände zu fangen , was ihr natürlich nicht gelingen konnte. Dafür war ich viel zu schnell und konnte ihren Bewegungen immer ausweichen.
"Gibst du auf und unterwirfst dich mir ?" fragte ich sie und blitzte sie fröhlich an.

„Ja, ich gebe mich geschlagen! Bitte hör' mit dieser Folter auf", sagte ich und konnte ein leises kichern einfach nicht unterdrücken. Immer noch wandte ich mich unter ihm und trommelte auf seinem Rücken herum, während ich hoffte, dass er endlich aufhören würde mich zu kitzeln.

"Schade das ich erst jetzt herausfinden durfte , wie leicht du zum aufgeben zu bringen bist." murmelte ich und stellte meine Kitzel Attacke ein.
Aber sofort begann ich die Stellen an denen ich sie gekitzelt hatte, zu küssen und massierte dabei ihre Brüste.

Erleichtert schnappte ich nach Luft, als er endlich aufhörte mich durchzukitzeln, doch bevor ich mich von dieser Attacke erholen konnte, hatte Damon eine ganz andere Methode angewandt, um mir den Atem zu rauben. „Hey, hast du etwa vor mir komplett den Verstand zu rauben?"

"Ich kann es ja mal versuchen , oder hast du etwa etwas dagegen ?" fragte ich sie und grinste sie breit an. Dann fanden meine Finger den Weg immer tiefer über ihren Bauch hinunter.



Tbc: FSK. 18 Bereich

„Ich behalte sonst aber eigentlich gerne einen klaren Kopf", murmelte ich und begann Kreise mit meinen Fingern auf seinem Oberarm zu ziehen. „Aber jetzt muss ich gestehen, dass ich nichts dagegen hätte meinen Verstand vollkommen zu verlieren", fügte ich sofort noch hinzu, bevor ich seine Lippen nochmals zu einem kurzen Kuss einfing.

tbc: FSK 18 Bereich

cf: FSK 18 Bereich

„Dafür brauchst du dich nicht zu bedanken", flüsterte ich an seine Lippen und spitzte die meinen, um seine nochmals kurz zu küssen. Meine Hand fuhr von seinem Nacken aus zu seiner Wange und ich verformte meine Lippen zu einem glücklichen Lächeln. „Ich bin erschöpft, aber ich möchte jetzt wirklich nicht schlafen".

Ich streichelte ihr leicht über ihre Schulter. "Dann bleib einfach ganz nah neben mir liegen und wir ruhen uns einfach nur aus." mit einem bittenden Welpenblick sah ich sie an. Sie hatte diese ganz besondere Wirkung auf mich .

„Wie könnte ich bei diesem Blick denn bloß nein sagen?" Ich lächelte und kuschelte mich dann bereits an ihn heran, ehe ich anschließend tief die Luft in meine Lungen zog und dann seine Hand suchte, um seine Finger mit meinen zu verschränken.

Mit einem leichten Lächeln schloss ich meine Augen, als ich ihre Hand an meiner spürte. Ganz eng aneinander gekuschelt schliefen wir dann ganz ruhig ein. Ihre Anwesenheit in meinem Bett , verhalf mir zu einer ganz besonderen Ruhe und Zufriedenheit.

Obwohl ich eigentlich nicht schlafen wollte, wurden meine Augenlider von Sekunde zu Sekunde schwerer, bis sie sich schließlich gänzlich schlossen und ich in einem tiefen, erholsamen Schlaf fiel.

Es war noch immer etwas ganz neues , dass sie in meinem Bett schlief und ich erwachte zwischendurch. Dann tastete ich immer nach ihr um zu sehen, ob sie wirklich nach neben mir lag.

In Damons Bett lies es sich wirklich unheimlich gut schlafen und nicht zuletzt war der Vampir daran beteiligt, dass ich ungestört und erholsam schlafen konnte. Irgendwann bemerkte ich, dass wer nach mir tastete und dabei konnte es sich bloß um Damon handeln. Ich öffnete meine Augen und blinzelte verschlafen. „Alles in Ordnung?"

"Sorry ,habe ich dich etwa geweckt ?" fragte ich verschlafen.
"Ich wollte nur wissen , ob du auch noch da bist ." erklärte ich ihr und legte meinen Kopf auf ihre Schulter.

„Keine Sorge, so schnell wirst du mich nicht los", murmelte ich und lehnte meine Wange an seinen Kopf, nachdem er diesen auf meiner Schulter platziert hatte. „Es sei denn du willst es", fügte ich noch hinzu, bewegte mich dabei aber keinen einzigen Millimeter.