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cf: Der Highway

Wir betraten das luxeriöse Hotel und wurden gleich freundlich empfangen. Ich ging direkt auf den Empfang zu, an dem Jack stand und mich angrinste. "Gut siehst du aus", sagte ich schmeichelnd und er machte mir auch ein paar nette Komplimente. Dann überreichte er mir den Schlüssen und wollte mir den Weg erklären. "Ich kenne den Weg, aber danke Jack."

Nun sah ich diesen Jack und wie er um sie herumschlawenzelte , mir wurde kotzübel und ich verzog angewiedert das Gesicht. Als sie dann endlich den Schlüssel in Händen hielt , war es gut , das Kazherine sagte das sie den Weg kannte und keine Hilfe benötigte. Dann kam Jemand mit einem Rolli , der unser Gepäck beinhaltete. Si machten wir uns auf den Weg zu unserem Zimmer.


tbc: Katherines und Damons Zimmer

Bevor ich mich zum gehen wand, steckte mirn Jack noch einen Zettel mit seiner Zimmernummer zu, denn er wohnte ebenfalls hier, zwar nicht so luxeriös wie wie wohnen würden, aber immerhin. Zusammen mit Damon ging ich dann zu den Fahrstühlen und wir fuhren in die oberste Etage.

tbc: Katherines und Damons Zimmer

cf: Glorias Bar

Ich kam schnell im Hotel an und fragte unten nach ob mein Begleiter da war, doch alle sahen mich verdutzt an, und nicht nur wegen dem Glas, indem sich Blut befand, sondern auch weil ich ja vor ein paar Stunden schon angekommen war. "Das war meine Zwillingsschwester", meinte ich lachen. Sie ncikten nur und gaben mir die Nummer von Elenas Zimmer. Sie war hier, gut für mich, schlecht für sie. Klaus hatte mich ohne die Information gehen lassen, aber wollte das ich zu ihm zurückkehrte. Ich wusste nicht was ich machen sollte, doch um Stefan zu befreien musste ich das. Nun machte ich mich aber erstmal auf den Weg in Elenas Zimmer.

tbc: Elenas Zimmer

cf:Elenas Zimmer



Katherine hatte es natürlich nicht lassen können und musste genau wie mein Bruder die Heldin spielen und zu Klaus gehen. Ich war sauer und schimpfte leise vor mich hin. Ich blieb in der Lobby stehen und dachte kurz nach. Was sollte ich nun machen? Noch mal zu Glorias Bar gehen , um herauszufinden wo Stefan ist oder nach Hause fahren ?

cf: Elenas Zimmer

In einem ruhigen Moment zog ich Damon mit mir, damit wir ungestört reden konnten. "Fahr mit ihr nach Hause! Trink das Blut und geh heim. Hier kannst du nichts tun, das wissen wir doch beide. Ich habe eine reelle Chance, aber du solltest es nicht darauf anlegen zu sterben." Etwas leiser, sodass nur er es hören konnte, fügte ich hinzu: "Du weißst doch was ich für dich fühle, dein Tod wäre für mich schlimmer als mein eigener. Ich war schon lange genug auf dieser Welt."

Ich ließ mich von wiederstandslos in eine Ecke ziehen. Dort sah ich sie lange an und dann schüttelte ich den Kopf. "Hör auf zu reden Katherine. Ich fahre wieder nach Hause , wenn du nicht zurück zu IHM gehst." in meinem Blick lag pure Verzweifelung, denn trotz ALLEM was zwischen uns an Streit , Hass und vielen Tötungsabsichten gegenseitiger Natur war, war und blieb sie meine erste Liebe und ich ich liebte sie bis zu diesem Augenblick.

"Aber ich muss zurück", sagte ich eindringlich und legte dann sanft eine Hand an seine Wange. "Ich komme wieder, ich bin wie ein Phönix der aus der Asche wieder aufersteht. Vertrau mir. Und wenn ich bei ihm bin kann ich mehr ausrichten. Ich kann Spionen spielen und vielleicht entdeckt er seine alten Gefühle für mich, dann ist er mir erlegen."

Ich war traurig und in diesen Situationen wurde ich wütend um die traurigen Gefühle zu überspielen. Ich wollte nicht hier vor all den Menschen in Tränen ausbrechen. "Na dann tu das , du hörst ja eh nicht auf mich , WARUM sollte ICH dann auf DICH hören. Ich schob sie zur Seite und mit meiner Tasche ging ich zügig auf den Ausgang zu.

Er wurde wütend und stampfte davon, doch ich ließ ihn nicht weit kommen. Ich packte ihn am Arm und schüttelte ihn kräftig. "DU HÖRST JETZT AUF MICH!" Ich funkelte ihn an und schleppte ihn mit zu den Aufzügen. "Du wirst das Blut von Klaus trinken und du wirst gesund nach Hause gehen, das wir uns verstehen Freundchen!" Ich drückte auf den Knopf und warteten wir auf den Aufzug.

Sie schleppte mich weg , doch ich begann mich zu wehren. Ich riß mich los und staarte sie an. "Ich werde es nicht tun , denn das Blut ist Schuld das du zu ihm gehen musst und , nur damit ich lebe sollst DU leiden? Nein meine Liebe , das will ich nicht und ich könnte dann nie wieder in den Spiegel schauen." Ich hob eine Hand und trat nahe an eines der hohen Fenster heran. Ich zeigte ihr meine Hand und ich stand nun genau im Sonnenlicht. "Wenn du näher kommst dann werde ich ihn abziehen ." warnte ich sie.

"Ich gehe zu ihm weil ich es will! Der Deal zu dem Blut war das ich ihm sage warum er keine Hybriden machen kann, verstanden? Aber am Ende wollte er es nicht mal mehr hören und hat mir es so gegeben. Jetzt komm." Ich sah ihn böse an und war nicht gerade begeistert das er sich den Ring abziehen wollte, doch zum Glück wusste er nicht das die Sonnenstrahlen nicht durch diese Scheiben kamen, es war spezielles Glas. "Tu das nicht du dummer Idiot! Das ist nur schmerzhaft für dich!" Ich trat auf ihn zu.

"Und wenn du eh zu ihm willst , was verdammt machst du dann noch hier ? Verschwinde Katherine und lass mich zufrieden." verlangte ich. Sie war viel zu ruhig , also stimmte etwas nicht. Ich sah mich um und dann kam es mir. "Gut dann eben draußen." ich war in der nächsten Sekunde draußen vor der Tür und zog den Ring von meinem Finger. Ich drehte ihn in den Fingern und sah hoch in den Himmel.



tbc: vor dem Hotel

Ich stand jetzt echt am rand eines wirklich schlimmen Ausbruchs. Er nahm seinen Ring ab und ging einfach nach draußen. Ich brummte böse und folgte ihm nach draußen.

tbc: vor dem hotel

cf: Elena´s Zimmer

Ich war gerade aus dem Zimmer getreten da fiel mir auf das ich mein Handy im Zimmer vergessen hatte. Ich lief schnell zurück und holte es mir. Dann schloss ich die Tür hinter mir. Doch nun war niemand mehr da. Als ich unten in der lobby war fragte ich mich durch und mir wurde gesagt das die beiden schon draussen seien. Also bedankte ich mich freundlich und verlies das Hotel. Dort musste ich mich erst einmal umsehen.

tbc: Vor dem Hotel