"Du willst ihr nur die abgespeckte jugendfreie Version liefern? Wenn schon denn schon , du solltest ihr wenn ALLES erzählen was Elena und ich hier drinnen so treiben und ich kann dir sagen , mit MIR ist es garantiert nicht jugendfrei." reitzte ich die Kleine draußen vor der Tür.

Nun schien sie wirklich ab zu drehen. Sie drohte uns damit das sie Katherine irgendwelche Lügengeschichten erzählt. Wenn es nur um Kath ginge währe es mir sehr egal, doch würde es dann Stefan hören und ich wüsste das er dann sauer werden würde und unberechenbar war. Doch Damon konnte es nicht sein lassen und musste die kleine noch mehr Provozieren. Ich sah ihn mit großen Augen an und wusste nicht was ich sagen sollte.

"Oh dann soll es eben nicht jugendfrei sein, mir doch egal." Ich hatte es ihnen angedroht und nun würde ich es tun. Zwar brauchte ich zwei versuche und schon war die Badezimmertür aufgebrochen. "Nicht gedacht oder Selbstverteidugung seit ich 5 war." Ich grinste beide an. "Willst du das es schlimmer wird? Dann mach so weiter. Ganz ehrlich, ich weiß nicht was Mom an dir findet." Und da war es, das Wort was ich hätte nicht aussprechen sollen.

Ich sah sie sprachlos an dann riß ich mich zusammen . "Schon mal was von Privatsphäre gehört , Süße?" fragte ich sie von Grund heraus. Ich stand mitten im Raum und sah auf sie herab.

Nun hatten wir den Salat. Die Tür war aufgebrochen und diese Kleine stand im Raum. Ich verdrehte die Augen. Doch als sie ein kleines Wort sagte stutzte ich schon etwas. Doch sah ich dabei Damon an. So das sie meine Reaktion nicht sehen konnte. Hat sie gerade Mom gesagt?! fragte ich mich innerlich. Ich stand immer noch bei Damon und sah ihn an.

"Leider nicht, Kleiner", erwiderte ich frech mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Ich sah die Beiden an und anscheinend hatte es keiner bemerkt oder zumindesz fragten sie nicht nach. Nur damon hatte mich etwas dümmlich angesehen. "Ich hab keine Lust mehr zu diskutieren, geh ins Bett oder stirb jetzt schon, auch kein Problem." Ich ging aus dem Bad, auf den Servierwagen zu, nahm mir die Flasche, ein Glas und Eiswürfel. Die Eiswürfel gab ich ins Glas und den Inhalt der Flasche darüber. Dann trank ich einen Schluck.

Ich sah zu Elena "Hat sie gerade Mom gesagt , oder fangen gerade meine Halluzinationen an?" wollte ich von ihr wissen. Ich ließ mich auf den Badewannenrand nieder und starrte auf meine Hände. Sie zitterten leicht , aber es war nur beim genaueren hinsehen zu bemerken. Ich wusste das wenn ich nichts essen würde , dann würde die Schwäche mich zusätzlich schnell in den Tod treiben. "Was soll ich machen, ich kann hier allein nicht weg und dieses Mädchen da draußen ist IHRE Tochter wenn ich mich nicht wirklich verhört habe. Sie telefoniert womöglich gerade mit Supermommy und berichtet haarklein was hier vor sich geht."

Ich nickte als ich seine Worte hörte. "Das habe ich eben auch gehört." Sagte ich zu ihm, war mir aber noch immer nicht sicher was das bedeuten sollte. Ich hockte mich vor Damon hin der nun auf dem Badewannen rand saß."Was soll sie denn da berichten? Das wir beide uns unterhalten? Und das es dir wirklich nicht gut geht? Mach dir da mal keine sorgen. Aber ganz ehrlich kannst du mir mal sagen wie das passieren konnte?" fragte ich ihn und legte meine Hände auf die seinen da er sie anstarrte und mir aufgefallen war das sie zitterten.

Ich trank einen Schluck und hörte genau was die Beiden miteinander redeten, tja kam davon wenn man in einem schallenden Bad saß. Kurz musst eich die Augen verdrehen und ging wieder zu ihnen. "Wenn ihr was wissen wollt dann fragt mich und spekulliert nicht kapiert? Ja ich bin IHRE Tochter und sie ist wirklich eine Supermommy, eine bessere hätte ich mir nicht wünschen können, denn wisst ihr was, meine leibliche Mutter wollte mich nicht haben und hat mich zum sterben in einen Karton gelegt und das zwischen Altpapier. Zufrieden?" Ich sah beide an und dann das sie Händchen hielten. "Mom hat doch bestimmt die Regel aufgestellt nicht anfassen oder? Typisch sie."

"Erstens wir halten kein Händchen , zweitens geht es dich nichts an und drittens Katherine als Mom des Jahrhunderts , das ich nicht lache." ich schüttelte den Kopf , doch als mir wieder übel wurde ließ ich es lieber bleiben. Ich drehte mich etwas nach hinten und entzog Elena meine Hände um mich abzustützen, dann erbrach ich mich in die Badewanne. "Shit." schimpfte ich und sah dann fragend Elena an.

"Bist du dir sicher das Kath sie nicht Manipuliert hat?!" Sagte ich leise. Wandte aber den Blick nicht ab von Damon. Ich konzentrierte mich auf Damon, denn es interessierte mich nicht sonderlich was sie da gerade von sich gab. Sie konnte mir nichts sagen. Als Damon sich dann in die Wanne erbrochen hatte sah ich seinen fragenden Blick. "Lass mich mal etwas probieren Damon." Sagte ich und hielt ihm mein Handgelenk hin. "Trink etwas, vielleicht hilft DAS" Sagte ich zu ihm.

Den Beiden zuzusehen war einfach nur grauenhaft. Ich hoffte Mom würde bald kommen. "Wenn ihr hier euer kleines ekelhaftes fast schon Liebesspielchen ausgespielt habt macht bitte platz, denn nun möchte ich kotzen." Ich verdrehte die Augen und ging einfach ins Zimmer zurück. Diese Leute, sie waren einfach grauenhaft. Nun verstand ich warum ich immer nur Mike und die anderen um mich haben durfte, denn diese Leute hier waren ja sowas von waah. Ich fand noch nichtmal das richtige Wort

Als sie mir dann ihr Handgelenk hinhielt und mir ihr Blut anbot , wusste ich nicht ob ich es annehmen sollte. Ich war schon von dem erbrechen ziemlich außer Puste und wollte nicht riskieren das ich mich nochmals übergeben musste. Aber es war auch zu verlockend wieder mal ihr köstliches Blut zu kosten und wenn ich etwas bei mir behalten konnte dann wäre es das ihre , konnte ich mir vorstellen.
Ich nahm nach einem langen intensiven Blick ihr Handgelenk und führte es an meine Lippen. Äußerst vorsichtig vergrub ich meine Fänge in ihre zarte Haut und sauge das austretende Blut auf. Die ekelhafte Göre , die meinte mir Vorschriften machen zu können war zum Glück abgehauen.

Diese kleine ging mir gegen den Strich. "Na dann verschwinde doch von hier. Wir sind beide Alt genug um auf uns selbst auf zu passen. Hält dich keiner auf du weist ja wo die Tür ist." Rief ich ihr hinterher. Dann Konzentrierte ich mich wieder auf Damon der mein Handgelenk ansah. "Keine sorge probieren wir es. Denn so geht es momentan wirklich nicht weiter." Und schon spürte ich seine Fänge in meinem Handgelenk. Ich verzog keine Miene, legte lediglich meine Hand auf seinem Bein ab und lächelte ihn hoffnungsvoll an.

"Oh von einer BILLIGEN KOPIE meiner Mom lasse ich mir nichts sagen, sie wird dir schon das Gnick brechen wenn sie wieder da ist." Ich wusste nicht dass das Falsch war, ich kannte es nicht anders. Aber nichts desto trotz, ich ließ mir doch von so einer aufgeblasenen Schnäpfe und ihrem möchtegern Lover nichts sagen und hier bedeutete möchtegern auch möchtegern, denn er war es noch nicht. Ich zog mein Handy aus der Tasche und schrieb Mom.

Ich bekam nicht mit das nebenan Katherines Ziehtochter wieder ihrer Mom petzte, ich war voll und ganz in meiner Mahlzeit vertieft. Ich nahm nicht viel , da ich ja nicht wusste ob ich es vertragen würde. Ich ließ ihre Hand langsam sinken und wischte mir einige Blutstropfen von den Lippen.

"Das glaube ich eher weniger." Sagte ich nur. Damon schien es doch etwas zu geniesen das er etwas Blut zu sich nehmen konnte. Er schien trotz seines Hungers genau zu wissen wie viel er nehmen konnte und wie viel nicht. Ich lächelte ihn an als er meine Hand langsam sinken lies um sich etwas Blut aus den Mundwinkeln zu wischen. "Und wie geht es nun?" fragte ich ihn.

Ich schaltete den Fernseher an und stellte ihn ganz laut. Dann ließ ich mich auf demm Bett nieder und schaltete auf den Sportkanal. Da wurden gerade die Cheerleading Meisterschaften wiederholt. Ich drückte auf aufnehmen, sodass der DvdPlayer es aufnahm. Gleichzeitg sah ich sie mir in voller Lautstärkte an und wartete auf eine Antwort von Mom.

"Besser, danke." sagte ich zu ihr und legte ihr eine Hand an die Wange. Ich erhob mich um mir das Gesicht zu waschen. Ich sah mich im Spiegel an und sah meine etwas glasigen Augen und mein schweißnasses Gesicht.

Ich hörte den Krach der aus dem Zimmer kam. Doch war das momentan egal für mich. "Dann ist gut. Ich hoffe es bleibt diesmal drin." Sagte ich und lächelte leicht als er mir eine Hand an die Wange legte. Dann erhob er sich und sah sich im Spiegel an. Ich stand auf und stellte mich hinter ihn. "Vielleicht solltest du dich wirklich hin legen bis sie mit dem Gegenmittel zurück kommen." Sagte ich zu ihm und legte meine Hand auf seine Schulter. Ich war auch recht Müde und würde mich dann vielleicht auch etwas hin legen.

Was die zwei sprachen hörte ich nicht und war mich auch relativ egal, mit so unfreundlichen Personen wollte ich mich nicht abgeben. Ich wollte nur meine Mom sehen, mehr nicht. Ich sah weiterhin zum Fernseher, studierte die Choreos etc und hatte sichtlich Spaß die Meisterschaften nochmal zu sehen.

Ich nickte ihr im Spiegel zu und gab ihr recht , nur ob Katherine mir auch jetzt noch helfen würde , wenn ihr dieses Mädchen nun brühwarm alles erzählte. Ich drehte mich zu ihr um und lächelte auf sie herunter. "Ich bin froh das du mich gesucht hast und hier bei mir bist. Aber wenn es los geht , du weißt schon dann musst du mich irgendwie am Bett fest machen damit ich dich oder andere nicht verletze, versprich es mir. Du weißt das ich dann nicht mehr weiß was ich tu." ich sah sie eindringlich an.

Er drehte sich zu mir um und nahm mir das Versprechen ab das ich ihn im Bett festbinden würde wenn es los ginge. "Also beim letzten mal warst du recht Human. Also denke ich nicht das du mich gleich angreifst wie Rose damals." Sagte ich zu ihm musste dabei aber an die letzten Momente im Bett denken als er mir seine Liebe gestand und ich ihn... Küsste. "Okay ich verspreche dir das ich dafür sorge das du weder MIR noch sonst irgend einem Menschlichen wesen schaden zu führen kannst."

Ich nahm nochma ldas Telefon und rief unten an. Dann bestellte ich mir Popcorn und andere nette Kleinigkeiten. Meine Mannschaft feierte unten und ich wartete hier, tja, so spielt das Leben. Nichtmal 5 Minuten später kam der Zimmerservice und brachte alles zu mir. Ich liebte es bedient zu werden. Ich nahm mit die Schüssel mit dem Popcorn und aß davon, während ich weiter das verfolgte was im TV lief.

"Das ist gut meine Prinzessin und ich werde mich doch wohl etwas ausruhen. " ich lächelte sie an und verließ das Bad. Das Mädchen hatte sich ins Bett gelegt und aß Popcorn, aber das störte mich nicht , denn es war groß genug. Ich legte mich einfach auf die andere Seite und sah zur Decke hoch. Nun da ich Elenas Blut in mir hatte ging es mir etwas besser , aber ich war sehr erschöpft und schloss die Augen.