.

.

cf: The city streets

Wir kamen bei mir zuhause an und ich wollte ihn einfach nicht gehen lassen. Ich nahm seine beiden Hände und stellte mich vor ihm hin. "Sehen wir uns denn wieder?" fragte ich schüchtern und sah ihm tief in seine wunderschönen Augen. "Ich würde dich gern bald wiedersehen."

cf: The city streets


Genau vor ihrer Tür blieben wir dann stehen und sahen uns an. Sie nahm meine Hände und hielt diese fest.
Es war ein schönes Gefühl , denn sie schien sich genauso wenig verabschieden zu wollen wie ich.
"Aber sicher sehen wir uns wieder. Hast du denn vergessen , das wir eine Menge vor haben ?" ich lächelte sie
aufmunternd an. "Ich möchte dich so schnell wie möglich wieder sehen , denn ich weiß genau , dass ich dich in dem Augenblick schon vermissen werden , in dem du durch diese Tür verschwunden bist." gestand ich ihr.

Unwillkürlich begann ich zu lächeln. "Das geht mir genauso." gestand ich und sah ihm tief in die Augen. Dann näherte ich mich mit meinem Gesicht dem seinen. Ich schloss die Augen uns gab ihm dann einen kurzen, zaghaften, aber liebevollen Kuss auf seine Lippen. Sie waren erstaunlich weich und er roch so gut.
Ich lockerte meinen Griff um seine Hände und wartete, dass er loslassen würde, auch wenn ich das nicht wollte. Aber es war schon früh und so langsam musste ich wirklich mal schlafen.
Ich sah ihm noch einmal tief in die Augen und entzog ihm dann sanft meine Hände. Ich drehte mich um und ging zur Tür. Dort angekommen drehte ich mich aber nochmal um. "Dann sehen wir uns heute wieder?" fragte ich und verharrte noch kurz an der Tür.

Ich nickte ," Ich werde gegen Abend im Grill sein, ich hoffe du kommst auch." sagte ich und hob zum Abschied noch einmal kurz die Hand , dann drehte ich mich um und ging die Strasse hinunter. Ich brauchte nicht lange , da stand ich vor meinem Appartement und schloss die Tür auf. Dann marschierte ich direkt ins Schlafzimmer uns warf mich auf mein Bett. Kaum berührte ich die Matratze schlief ich auch schon.



tbc: Deans Appartement/ Schlafzimmer

Zur Antwort nickte ich nur kurz und schloss dann die Tür auf. In dem Moment drehte auch er sich um und ging. Ich ging direkt in mein Zimmer und wollte nur noch schlafen. Auch wenn ich noch ziemlich aufgewühlt war, wegen der vielen Gefühle, war ich doch Hundemüde.
Ich schloss die Tür hinter mir und schloss sorgfältig ab. Dann ging ich nach oben ins Bad, entledigte mich meiner Sachen und zog einen flauschigen Pyjama an.
Direkt an mein Badezimmer grenzte auch mein Schlafzimmer, dass ich nun betrat. Dort ließ ich mich auf ein riesiges und super kuscheliges Bett fallen und schlief fast sofort ein.


tbc: Kijas Zimmer

cf: Appartement von Dean/Schlafzimmer


Ich lief schnell zu ihrem Haus , doch auf dem letzten Stück wurde ich immer langsamer und dann traute ich mich im ersten Moment nicht die Stufen hoch , die zur Eingangstür führten. Was wenn sie es sich anders überlegt hatte ? Was wenn sie ihrer Familie von mir erzählt hatte und diese mit einem Wolf nichts zu tun haben wollten. Möglich war alles und beides würde mich tief verletzen. Ich stand reglos unten am Treppenansatz und starrte auf die verschlossene Tür.

Wie lange ich da so unschlüssig stand konnte ich nicht sagen. Gedanken über Gedanken kreisten in meinem Kopf und die Furcht vor Zurückweisung nagte an mir. Doch dann kam ich zu dem Entschluss das ich mich von dieser Angst nicht lähmen lassen durfte . Ich fasste mir ans Herz und erklomm die Stufen, als ich dann vor der Tür stand betätigte ich die Klingel und mit klopfenden Herzen wartete ich darauf was kommen würde.



tbc: Eingangsbereich