"Ach komm schon , Haare sind nicht alles. Du bist auch ohne noch total süß." ich strubbelte ihm durch sein volles Haar.

Ich musste leise lachen. "Ich bin also süß , ja ?" fragte ich sie und beugte mich zu ihr hinüber.

"Zuckersüß, mein Waffelröllchen." raunte ich ihm ins Ohr.

"Du bist zu gut zu mir ." wisperte ich zurück und küsste sie spielerisch auf ihre Nasenspitze.

"Aber du bist es auch wert ." wisperte ich leise und küsste dann seine Lippen.

"Danke ." gab ich zurück und erwiderte ihren Kuss, der schnell inniger wurde.

Als wir uns von einander lösten , sagte ich "Wir sollten jetzt aufstehen , denn wir wollten ja noch zum Friseur." bei dem Satz musste ich jetzt lachen.

ich wurde schlagartig bleich. "Oh shit mein Traum wird wahr ." stöhnte ich .

"Ach komm stell dich nicht so an. Ich werde schon aufpassen, dass man dir keine Glatze schneidet." dann stand ich auf und verließ das Schlafzimmer.



Tbc: Bad

Ihre Worte beruhigten mich nicht im geringsten , aber natürlich wollte ich auch nicht als Weichei vor ihr dastehen und folgte ihr ins Bad.




Tbc: Bad

cf: Eiscafe



Ich nahm meinen Anzug aus dem Schrank und legte diesen auf dem Bett ab. Er war durch eine große Plastikhülle geschützt und konnte ohne weitere Behandlung angezogen werden.

cf: Eiscafe



Cole nahm seinen Anzug heraus und ich das Kleid , welches ich anziehen wollte. "Ich gehe dann mal ins Bad." sagte ich knapp.



Tbc: Badezimmer

"Ok mach das ich dusche dann nach dir ." sagte ich und suchte mir Unterwäsche und ein weißes Hemd heraus.

Dann wartete ich darauf , dass Carmen das Bad wieder verlassen würde und machte mich aber schon mal auf eine längere Wartezeit gefasst.

Langsam wurde die Zeit knapp und ich lief zum Badezimmer um an die Tür zu klopfen.



Tbc: Bad

cf: Wohnzimmer


Ich zog mich aus und schlüpfte unter die Decke. Dann legte ich mich gemütlich hin und wartete das Cole sich zu mir legte.

cf: Wohnzimmer


Schnell lag ich auch schon neben ihr und kuschelte mich an sie.

Ich drehte mich in seine Richtung und legte einen Arm um seine Mitte. "Schlaf gut mein Süßer." flüsterte ich ihm ins Ohr und küsste seine Ohrmuschel sanft.

"Du auch meine Zuckerschnecke." und ich erwiderte den Kuss auf ihre Stirn.

Ich schloss meine Augen und es dauerte nicht lange bis ich in einen angenehmen Schlaf fiel. Das beste war das ich in seinen Armen lag.

Ich entspannte mich völlig und auch ich schlief bald darauf hin ein.

Engumschlungen schliefen wir beide ruhig und friedlich beieinander.

Ich träumte von ihr und unserem langen gemeinsamen Leben hier auf Erden.

Wir lagen so nahe nebeneinander und standen uns auch innerlich so nahe , das ich ohne mein zutun in seinen Traum schlüpfte und miterlebte was er träumte.

Ich bemerkte den Unterschied in meinem Traum nicht und genoss die Zweisamkeit mit ihr.