Ich folgte meinem Bruder und setzte mich neben ihn. Als er geendet hatte mir von seinen Erfahrungen zu berichten fragte er das, was ihn schon die ganze Zeit interessierte. "Du bist viel rumgkommen, Bruder." Kommentierte ich zunächst seine Berichte. "Und SIE ist aus frien Stücken hier. Ich hatte sie zwar gezwungen mit her zu kommen, ließ ihr dann aber die freie Wahl zu bleiben oder zu gehen. Ich hatte einen Deal mit ihr und habe vor diesen zu halten. Natürlich nur, solange sie mir nicht in die Quere kommt." schloss ich. "Was ich vor habe? Ich will nicht der einzige meiner Art bleiben... Kannst du das nicht verstehen?" Ich sah ihn kurz etwas mitleiderregend an und nahm dann einen weiteren kräftigen Schluck meines Getränks. Ich beschloss ersteinmal seine Antwort abzuwarten, bevor ich ihm Details erzählen würde. Obwohl ich wie ein kleiner Junge darauf brannte und es ihm unbedingt erzählen wollte.

Es dauerte nicht lange da erhielt ich dann meine Antwort auf die Frage. Er meinte aber vorallem das er nicht der einzige seiner art bleiben wollte, das wunderte mich nicht. Niklaus fühlte sich stehts mis verstanden von uns, er füllte sich nie wie ein teil der Familie. Aber war es denoch verstendlich, den unser Vater hat all seinen Hass auf in gelenkt und somit ein Monster geschaffen. Mein Blick hafftet an Klaus und ein leichtes schmunzel ntbrannte mir wärend ich kurzer hand mein Anzug her richtete. "Mehr deiner art, glaubst du wierklich das dich das so glüklich machen wird? Oder tust du es nur deshalb weil du dich ins geheim einsam fühlst? Du weist ich bin dein Bruder ich werde immer zu dir Halten den wir sind eine Familie. Für immer und Ewig." Beantworte ich seine Frage, jedoch war ich gespannt wie er darauf reagieren würde.

Ich hörte seine Frage, ging aber nicht darauf ein. Etwas abewesend antortete ich dann "Für immer und ewig." und trank etwas gedankenverloren einen weiteren Schluck. Als ich einige Sekunden später wieder im hier und jetzt war blickte ich ihn etwas verdutzt an. "Nun, Bruder, wenn du denn immer zu mir stehst, wirst du mir auch helfen?" Unsere Vergangenheit hatte uns sehr zusammen geschweißt. Natürlich gab es Höhen und Tiefen, aber im Großen und Ganzen hielten wir immer zusammen. Ich hoffte wirklich, dass er mir auch nun beistehen würde.

Das Niklaus mir nicht eine wörtliche Antwort gab war mir bewust, es wäre verwunderlich gewesen wen doch. Stadesen veriet mir seine permanente Abwesenheit die in sicherlich Gedanklich stark nachdenken lien das ich recht hatte. In 1000 Jahren musste er nur leid und schmerz erfahren, natürlich war er einsam.
"Für immer und Ewig. Ich hab in erster linie als dein Grosser Bruder versagt, als du das erste Mall getötet hast und so zu einem Hybriden wurdest hat unser Vater dich wie ein Blutrünstiges Monster gefangen um dem ein ende zu sezen, ich war zu verängstigt vor unserem Vater gewesen als das ich was unternahm, du hast mich angefleht dir zu helfen, ich habe versagt. Doch genau deswegen werde ich iezt zu dir halten." Meine blicke richten sich auf Niklaus, kurzer hand stand ich auf und gönnte mir einen Drink, sah dan Niklaus an udn Schmunzelte leicht. "Die hoffnung gebe ich nicht auf, immer wider sehe ich in dir ein funken an Menschlichkeit, ein hilferuf. Als dein Bruder mache ich gut was ich falsch machte und halte zu dir, und zugleich gebe ich dir die Erlösung von deinen inneren Dämonen. Auf die Family." Kurz erhob ich mein Glas, fürhte es dann richtung meienr lippen und nahm einen schluck daraus.

"Auf die Failie." antwortete ich auf seine Worte und erhob mich ebenfalls. Ich trank den letzten Schluck aus meinem Glas, dann richtete ich meinen Blick direkt auf Elijah. "Du brauchst dich nicht entschuldigen für Dinge, die unser Vater getan hat. Und Angst hatten wir alle." Ich lächelte ihn aufrichtig an und nahm ihm dann sein Glas ab. "Noch ein Drink?" fragte ich und ging statt auf eine Antwort zu warten direkt zur Bar und füllte nach.
Als ich zurück kam und ihm sein Glas gereicht hatte, hatte ich mich entschieden. Ich würde ihm noch einmal vertrauen und ihn einweihen. Auch wenn ich dadurch Gefahr lief, dass er nicht damit einverstanden wäre.
"Nun, du wolltest wissen, was ich vorhabe? Es ist eigentlich sehr einfach. Ich sagte ja bereits, dass ich nicht der einzige meiner Art sein möchte. Ich habe nun herausgefunden, wie ich Hybriden erzeugen kann. Allerdings läuft das Ganze noch schief. Scheinbar hat mich die Hexe belogen, was das Ritual angeht. Es funktioniert jedenfalls nicht nur mit meinem Blut." Ich setzte mich wieder und deutete neben mich. "Nun meine Theorie: Was, wenn die Hexe genau wusste, dass ich die Doppelgängerin töten würde? Was, wenn genau das der Schlüssel ist? Was wenn sie am Leben bleiben muss?" Ich nahm einen Schluck vom Drink und ließ eine konstruktive Pause, bevor ich fortfuhr: "Was, wenn ich ihr Blut brauche, um wirklich Hybriden zu erschaffen?"
Ich wartete nun auf Elijahs Reaktion. Er konnte sich nun eigentlich denken, was ich vorhatte. Irgendwie musste ich meine Theorie ja schließlich testen.
Ich lächelte ihn begeistert von meinem eigenen Plan an und hoffte, dass er Wort halten würde und wirklich zu mir hielt. Auch in diesen Belangen...

Niklaus schien nun bereit zu sein mir seinen Plan zu veratten, leicht nickend nahm ich das Glas an, sezte mich dann neben in und lauschte seinen worten. "Das ist deine Theorie?" Fragte ich in, kurz nahm ich ein schluck aus dem glas und sah dann zu ihm. "Denkst du nicht eher das es nicht funktioniert weil genau die Dopelgängerin lebt, die da wäre Elena Gilbert? Ich bin sicher wen sie bei em Ritual gestorben wär könntest du problemlos Hybriden erschaffen, sie konnte deine Werwolf seite villeicht bannen, aber sicherlich nicht deine fähigkeiten." Ich stellte as Glas af den Tisch, dan stand ich auf und richte meine anzug und sah Niklaus an. "Ich gehe mall stark davon aus das du Elena Gilbert mit druck mittel dazu bringen willst das sie dir ihr Blut gibt, ich würde dich jedoch gern bitten das noch zu unterlassen. Ich habe einen guten draht zu ihr, villeicht kann ich mit ihr reden und einen weg finden das du dein Blut bekommst und gleichzeitig niemand verlezt, Manipuliert oder Getötet wird. Gib mir am besten eine stunde dann weis ich mehr." Schlug ich im nun direkt vor, Elena lag mir doch sehr am herzen, die unterhaltungen mit ihr waren immer sehr spannend und mann fühlte sich in ihrer gegenwart wohl, der gedanke das Niklaus ihr leben zerstört ur um ihr blut zu bekommen gefiel mir daher nicht, jedoch wollt ich auch meinen Bruder, meine Familie im stich lassen. So entschied ich also das ganze so zu pendeln das beide seiten was davon haben. Niklaus bekommt sein blut, und Elena Gilbert und ihre Freunde können ohne angst und sorgen leben.

"Ich denke wirklich, dass es klappen wird. Mit ihrem Blut." Ich sah ihn forsch an, als er begann Elena in Schutz zu nehmen. "Nun gut, du hast eine Stunde. Schaffst du es nicht, setze ich meinen Plan wie bisher fort. Mit all seinen Konsequenzen. Aber du darfst dir sicher sein, bis ich weiß, was es mit ihrem Blut auf sich hat droht Elena Gilbert keine Gefahr für ihr Leben. Im Gegenteil. Solange steht sie unter meinem Schutz. Sollte sich meine Theorie als richtig herausstellen, dann wird sie meinen Schutz auch weiterhin genießen. Für ihre Freunde und Familie übernehme ich diese Regel allerdings nicht." Ich war ein wenig sauer, dass mein Bruder sich auf ihre Seite stellte. Aber es war ok, wenn er erst sein Glück versuchte. Dann würde ich mir einiges an Ärger ersparen. Also ließ ich ihm seine Stunde und würde dann weitersehen.
Ich trank mein Glas leer und stellte es dann auf den Tisch. Dann sah ich meinen Bruder kurz und knapp an: "Eine Stunde, Elijah." Waren fürs erste meine letzten Worte an ihn und damit war unser Gespräch für mich fürs erste beendet. Ich drehte mich um und setzte mich dann wieder auf die Couch.
Diesmal aber zog ich mein Telefon hervor und schrieb eine kurze SMS an Ryan.

SMS an Ryan

Niklaus war nicht besonders begeistert, den noch. Er gab mir meine Stunde, wen ich eins wusste dann das Elena nicht einfach so den Blut spender spielen wird. Niklaus würde dies kaum auf sich sizen lassen, deshalb werd ich meinen weg benuzen, sollte ich recht behalten so würde sie ihr Blut Freiwilig geben. "Ich weis deine erlaubnis zu schäzen, Bruder. Ich melde mich bei dir wen ich fertig bin." Fügte ich hinzu, über seine lezte worte ickte nur kurz, dann begab ich mich aber auch schon auf den weg zu Elena Gilbert.

tbc: Vor dem Haus der Gilberts

Elijah verschwand, um seinen Versuch zu machen. Ich hatte wenig Hoffnung, dass es klappen würde, aber sollte er ruhig versuchen. Die eine Stunde mehr oder weniger machte nun auch nichts. Ich wartete nun auf eine Antwort von Ryan und Elijah. Mal schauen, was sich als erstes ergibt. Grinsend ließ ich mich wieder auf der Couch nieder und legte die Füße hoch.

cf: Das Haus der Gilberts

Das gespräch mit Elena verlief gut, jedoch hatte ich keine bestätigung, aber würde ich sie kaum unter druck setzen. Jedoch war ich ned sicher ob Klaus damit aus kommt, doch dieser wirkte eher entspannt und ziemlich selbstsiche. "Gibts es eine grund zu feiern Bruder?" Ich näherte mich im und sah in an. "Elena wird darüber nachdenken, nur Damon ist absolut dagegen und wird es ihr ausreden wollen, jdoch gab ich elena mein wort das sie und ihre freunde vor dir und deine hybriden sicher sind wen sie den deal einhällt. Sollte sie es ablehnen wirst du bestimt... Deinen eigene weg gehen um an ihr blut ran zu komen."

Ich hatte schon vor einiger Zeit aus der Eingangshalle Stimmen gehört, doch mich nicht darumgekümmert. Es war Kol uund so wie es sich angehört hatte,war ein Mädchen bei ihm . Ich hatte keine Lust wieder mal eine kurzlebige Bekanntschaft meines Bruders kennen zu lernen ,deswegen blieb ich auch ganz ruhig hier auf der Couch sitzen. Doch dann schien noch jemand anderer ins Haus zu kommen und dieser Je,and war niemand anderes als Sage. Kol hatte eine Menge Arbeit , denn er schien sie unbedingt los werden zu wollen. Ich grinste vor mich hin ,denn all seine Bemühungen schienen nicht zu fruchten.

Dann öffnete sich die Tür zum Salon udn Sage betrat den Raum. Ich machte mich nicht sofort bemerkbar , sondern ließ sie erst mal weiter eintreten.

cf. Eingangsbereich


ich sah Klaus nicht , denn er saß auf einem Sofa , dessen Rücken zur Tür stand. Langsam und neugierig ging ich weiter in den Raum hinein.

Ich wartete noch immer , sie würde mich schon früh genug bemerken und dann mal sehen was passierte ?

Als ich dann weiter in den Raum hinein ging , erschrack ich furchtbar als ich IHN dann erst bemerkte. "Oh....... Niklaus." hauchte ich erschrocken.

"Sage meine beinahe Schwägerin." sagte ich mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht. "Wie ich hörte hast du schon mit Kol gesprochen."

Ich nickte und tat cool.
"Ja dein irrer Bruder wollte nicht das ih mit dir rede . Warum sollte er das verhindern wollen ?" fragte ich Klaus.

"Ja Kol ist oft recht rüde und meint das IHM dieses Anwesen gehört. "ich zeigte auf einen Sessel. "Setz dich doch Sage."

Ich wollte mich ja mit ihm unterhalten und deswegen setzte ich mich wie er es wollte auf diesen Sessel. "Ich wollte mit Dir reden und deswegen bin ich her gekommen." er konnte sich ja denken um was es ging.

Ich nickte , denn ich konnte mir ganz gut vorstellen über was sie mit mir sprechen wollte. Es ging um meinen Bruder Finn und sie wollte wissen wo er steckte.

"Du wirst wissen was ich von dir möchte Klaus und findest du nicht das es an der Zeit ist , es mir zu sagen ?" ich blickte ihn auffordernd an.

"MHMMM, ja ich weiss was du möchtest. Aber ich bin da ganz anderer Meinung ." antwortete ich ihr. "Mein Bruder liegt auf dem Grund des Meeres und dort wird er für immer bleiben."

"Ich galube es dir aber nicht." sagte ich , doch innerlich war ich geschockt und mein Herz blutete.

"Du glaubst mir nicht ?" fragte ich sie . "Das ist mir aber mal so was von egal ." antwortete ich ihr und lehnte mich entspannt zurück.

"Du bist so ein Arsch Klaus." rief ich aus und erhob mich von meinem Platz.
Aufgeregt und nicht wissend was ich tun sollte. Ich wollte Klaus weh tun , ihm sein schwarzes Herz heraus reißen , doch das konnte ich nicht.