cf: Schule /Umkleide der Mädchen



Ich hatte mal wieder Glück und als ich nach Hause kam war niemand hier.
Ich nahm mir etwas zu Essen aus dem Kühlschrank und ging dann weiter in mein Zimmer.

Sofort fuhr ich meinen Computer hoch und setzte mich mit dem Laptop auf mein Bett. Ich schrieb meine Hausaufgaben und druckte sie anschließend aus. Das hatte ich mir neuerdings so angewöhnt , auch wenn die Lehrer davon nicht begeistert waren.

Aber ich hatte nicht mehr vor , alles zu tun was man von mir erwartete. Ich hatte meine eigene Meinung und war alt genug. Außerdem hatte ich Kräfte von denen Niemand etwas ahnte und wie mächtig diese geworden waren , das wussten noch nicht mal meine Eltern.

Meine Eltern kamen erst spät nach Hause und ich tat so , als wenn ich schon schliefe , als meine Mom ins Zimmer schaute. Ich hatte echt keinen Nerv für eine Strafpredigt.

Als ich hörte , das meine Eltern und Geschwister zu Bett gingen stand ich wieder auf und zog mir Jacke und Schuhe an. Leise , so das mich Niemand hören konnte , verließ ich die Wohnung.



tbc: auf den Straßen der Stadt

cf: Küche


Ich setzte mich auf mein Bett und nahm meinen Laptop auf den Schoß.
Ich konnte noch nicht schlafen und wollte noch ein wenig lesen.

Ich las , bis mir die Augen zu fielen und ich einschlief . Dieser ganze Waldläufertripp hatte mich doch ganz schön geschlaucht.

Ich schlief durch bis mich der Wecker weckte.
Verschlafen , blinzelte ich vor mich hin und setzte mich mit einem herzhaften Gähnen auf.

Ich sah auf die Uhr und musste feststellen das es noch mitten in der Nacht war , also musste ich mir das klingeln nur in einem Traum eingebildet haben. Aber es war mir so real vorgekommen. Ich legte mich wieder zurück und schloss erneut meine Augen.

Ich wollte so schnell wie möglich wieder einschlafen, das fiel mir auch nicht sonderlich schwer.

Das nächste mal als ich erwachte ,war es wirklich der Wecker meines Handys der es verursachte und ich war noch immer müde. Am liebsten wäre ich einfach liegen geblieben. Doch leider war es nicht möglich und ich verließ mein Bett um mir Sachen aus meinem Schrank zu holen.

Mit den Sachen auf dem Arm verließ ich mein Zimmer und ging hinüber ins Bad. Ich wollte fertig sein , bevor die anderen aufwachten und das Gedränge wieder los ging.




tbc: Bad

cf: Küche


Ich nahm nur schnell meine Tasche und die Jacke, dann war ich auch auch schon wieder verschwunden. Im Flur rief ich noch mal ein "Bis Gleich." und dann fiel die Tür hinter mir zu.




tbc: vor der Schule

cf: Schule /Klasse 12



Müde fiel ich auf mein Bett und schaffte es gerade noch meine Schuhe von den Füßen zu kicken, bevor ich einschlief.

Die nächsten Stunden verbrachte ich schlafend in meinem Bett , bis meine Mom mich zum Essen weckte.

Sie klopfte an die Tür und rief mich. Ich versprach auf zu stehen und setzte mich widerwillig auf. Wenige Minuten später tauchte ich in der Küche auf , wo schon alle anderen am Tisch versammelt waren.




tbc: Küche

cf:Ufer am See


Es war wieder mal ziemlich Spät oder auch früh, gerade von welcher Seite man es betrachtete. Meine Mutter wachte gerade auf und mein Dad war im Bad , als ich durch die Tür kam. Schnell huschte ich in mein Zimmer und zog mich aus um gleich mt sauberen Sachen aus meinem Zimmer zu kommen.

Knappe 45 Minuten später gab es Frühstück und niemand sagte ein Wort über meine Abwesenheit. Hatte man es nicht bemerkt ?



tbc: Küche

cf: Park / eine der Bänke



Meine Mutter war in der Küche und ich begrüßte sie mit einem Hallo, dann verschwand ich in meinem Zimmer. ich legte meine Tasche auf den Schreibtisch und warf meine Jacke über den Stuhl , dann schaltete ich meinen Computer an.

Ich surfte ein wenig im Netz herum , bis meine Mom mich zum Essen rief. Ich schaltete den Computer in den Wartemodus und verließ mein Zimmer. Auf dem Weg zur Küche traf ich meinen Bruder, zusammen betraten wir die Küche.



tbc: Küche

cf: Küche



Ich legte mich auf mein Bett und schaute hoch zur Decke. Aus dem Rest der Wohnung hörte ich meine Familie die sich um ihre Angelegenheiten kümmerten.

jetzt ärgerte ich mich doch , das ich die anderen nicht gefragt hatte was sie vor haben. Vielleicht hatten sie ja wieder so etwas vor wie das mit dem Lagerfeuer am See , das hatte richtig Spaß gemacht.

Aber jetzt war es zu spät und ich würde zu Hause bleiben und mir selbst die Zeit vertreiben müssen.

Darum nahm ich meinen Lapptop und surfte etwas im Netz.
Ich schaute mir einige filme an und checkte meine Mails.

Nach und nach fielen mir die Augen zu und den Schluss des letzten Filmes bekam ich nicht mehr mit , obwohl er doch sehr spannend gewesen war.