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cf: die Lobby



Der Page fuhr mit Elena und mir mit dem Aufzug hoch und führte uns in ein großes Zimmer , das äußerst elegant ausgestattet war. Nun fiel mir ein , das unser Gepäck sich noch in dem anderen Hotel befand. Ich setzte mich auf einen Stuhl und sah mich um, dann kam auch schon Katherine und betrat den Raum.

cf: Lobby

Damon und ich fuhren nach oben in ein großes Zimmer. Dort sah ich mich nur Kurz um. "Nett" Sagte ich nur und stellte mich ans Fenster und sah nach Draussen. Das Kath kam bemerkte ich nur nebenbei. Kurz überlegte ich ob ich Stefan schreiben sollte wo wir uns befanden.

cf: Lobby

Kurz nach Damon und Elena betrat auch ich das Zimmer. "Fang", rief ich Damon zu und warf ihm sogleich einen Blutbeutel entgegen. "Schaden kann das hoffentlich nicht", meinte ich nurnoch und ließ die anderen Sachen die ich in der Hand hatte achtlos auf der Kommode liegen. Ich wandte mich an den Pagen. "Lassen sie bitte unsere Sachen aus dem Waldorf Astoria bringen ja?" Ich gab ihm ein nettes Trinkgeld und lächelte. Dann war der gute Mann auch schon verschwunden. "Du gehst ins Bett", fuhr ich Damon an und sah von ihm zum Bett und wieder zurück. Dann piepste mein Handy, ich nahm es heraus, las die SMS und antwortete. "Ist das nciht sü, Stefan braucht meine Hilfe. Also ihr seid mir wirklich etwas schuldig wenn das alles ausgestanden ist."

Kath warf mir eine Blutkonserve zu und ich fing sie geschickt auf. Dann schickte sie nach unserem Gepäck und mich ins Bett. Ich sah zu dem riesen , bequem aussehenden Bett, als ihr Handy klingelte. Stefan hatte sie wohl um Hilfe gebeten. "Warum braucht er Hilfe ?" fragte ich sie und erhob mich vom Stuhl um mir ein Glas zu nehmen. Auf einem kleinen Tisch standen einige Gläser bereit , von denen ich mir eins nahm und mich auf den Bettrand setzte. Ich goß etwas Blut ein und trank einen Schluck. Wenige Augenblicke später stand ich auf um ins Bad zu gehen, ich übergab mich ins Waschbecken.

Ich drehte mich nicht um. Erst als Kath meinte das Stefan ihre Hilfe brauchte drehte ich mich schnell zu ihr um. "Wo bei? Geht es ihm gut?" Fragte ich sie besorgt. Natürlich machte ich mir sorgen um Stefan immerhin war er mein Freund und ich Liebte ihn. Doch ob sie mir eine Auskunft darüber geben würde war mir nicht klar. Plötzlich stand Damon auf und lief ins Bad. Den Geräuschen zu urteilen ging es ihm sehr schlecht. "Damon alles in Ordnung?" Rief ich in Richtung Bad. Behielt dennoch den Blick auf Katherine.

"Ach nur eine kleine Läuseplage, ihr kennt doch die verlausten Hunde heutzutage", gab ich ihnen als Antwort. "Also ich werde mich wohl dann auf den Weg machen. Also hier die Regeln! 1. dieses Zimmer wird unter KEINEN Umständen verlassen, 2. Es gibt keinen Herren-oder Damenbesuch, 3. es wird hier nicht rumgeknutscht, rumgemacht oder sonstiges und 4. sollte eine dieser Regeln gebrochen werden und ich werde es erfahren, dann seit ihr dran, beide. Ihr erlebt dann einen qualvolleren Tod als ihr euch vorstellen konnt." Ich sah Elena ernst an und Damon der sich im bad die Seele aus dem Leib kotzte meinte ich damit auch. "Pass auf ihn auf, er wird dummes versuchen, falls ihr was braucht, ruft den Zimmerservice und nun bye bye, wir sehen uns." Ich zwinkerte ihnen zu, kicherte und schon war ich samt Schlüsselkarte verschwunden.


tbc: Straßen von chicago

Katherine stellte Regeln auf und ich musste lächeln. Dann als sie das Zimmer verließ wusch ich mir das Gesicht und ging zurück ins Zimmer zu Elena. Ich lächelte sie an und legte mich auf das Bett . Dort nahm ich die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein um durch die Sender zu zappen.

Ich staunte nicht schlecht als Katherine Regeln aufstellte. Doch schwieg ich zu ihren Regeln. Endlich war sie weg. Ich setzte mich in einen Sessel und schon kam Damon aus dem Bad. Er legte sich aufs Bett und seppte durch das Programm. "Und nun?" fragte ich ihn.

Elena wollte wissen was wir nun machen sollten. "Ich weiß nicht , wir machen es uns gemütlich . Was sagst du dazu?" ich klopfte auf den Platz neben mir und grinste sie leicht an.

Ich sah Damon an und Dachte darüber nach was er gerade sagte. Dabei kam mir der Traurige Blick von Stefan wieder in Erinnerung. Es schien ihm wirklich sehr weh getan zu habe zu erfahren das ich Damon geküsst hatte. Ich machte mir Vorwürfe das er nun so traurig war. Doch stand ich dennoch auf und legte mich neben ihn und sah ihn an. "Wie geht es dir?" fragte ich ihn.

Ich konnte die Zweifel in ihren Augen sehen , sie kam dennoch zu mir . Als sie mich dann fragte wie es mir ging ,zuckte ich mit den Schultern. "Es geht mir ganz gut." antwortete ich. Und klopfte das Kissen unter meinem Kopf zurecht um es mir bequem zu machen.

Er zuckte nur mit den Schulter und meinte es ginge ihm ganz gut. Doch sollte ich ihm das Glauben. "Wie meinte Katherine das vorhin mit ihren Regeln?" Fragte ich Damon einfach. Denn ich hatte nicht vor mich von ihr in dieses Zimmer einsperren zu lassen.

"Nun weil mein kleiner Bruder ihr zu verstehen gegeben hat , das er nicht will das wir beide uns näher kommen." erklärte ich ihr "Und natürlich weil Sie ihr Spielzeug nicht teilen will und das bin leider ich ." ich grinste schief und warf die Fernbedienung auf den Nachttisch , da nichts gutes im TV lief.

"Warum ist sie der Meinung bitte das ich mir von ihr sagen lasse ob ich das Zimmer verlasse oder nicht. Wie kommt sie auf solche Ideen?!" Fragte ich leise. Denn eigentlich brauchte ich keine Antwort darauf ich wusste es schon. Nachdem Damon die Fernbedienung beiseite gelegt hatte rutschte ich in eine bequeme liege Haltung und sah Damon dabei an.

"Es ist besser für dich, wenn du hier bleibst und du weißt warum. " ich sah sie entschuldigend an. "Ich möchte genauso wenig das du das Zimmer verläßt, wie Katherine." erklärte ich. "Kannst du mir den Gefallen tun , ich muss dich in Sicherheit wissen."

"Aber nur wenn du nicht aufgibst zu Kämpfen. Du darfst nicht aufgeben du musst das überleben. Versprich DU mir das. Dann werde ich auch hier bleiben." Versprach ich ihm.

"Ich gebe nicht auf. Aber ich habe auch keine Lust mir falsche Hoffnungen zu machen." ich drehte meinen Kopf in ihre Richtung. "Ich möchte nicht unbedingt sterben , weil ich dich nicht allein hier lassen will, denn ich weiß nicht ob Stefan den Weg zurück finden wird."

"Falsche Hoffnungen?" Ich sah ihn verwundert an. Als er nun auch noch meinte das er nicht Wisse ob Stefan zurück finden würde war ich noch verwirrter. "Wie meinst du das? Warum sollte er nicht zurück finden?"

"Elena , Klaus Blut hat nicht geholfen . Ich wurde gleich zwei mal gebissen und das meine ich mit falschen Hoffnungen. " ich seufzte leise auf. "Stefan steckt in einer Kriese, Knietief in Blut und Leichen . Er macht was Klaus von ihm verlangt , weil er es nicht anders kann. Er handelt nicht nach seinem eigenen Willen wenn Klaus etwas von ihm verlangt , egal was es ist , dann tut er es."

"Auch wenn ich das sehr ungern sage aber Katherine und Stefan werden ein Mittel finden und dann wird alles gut. Und das mit Stefan glaube ich nicht so recht. Er ist und bleibst Stefan und findet wieder zurück."

"Es wäre schön wenn es so wäre, aber gebe dich keinen falschen Hoffnungen hin." ermahnte ich sie und hoffte das sie meinen Rat beherzigen würde.

"Keine Sorge ich gebe mich keinen falschen Hoffnungen hin. Ich weis es. Ich habe es im Gefühl." Sagte ich zu ihm. Er wollte mir ausreden Optimistisch zu sein.

"Ich will doch nur nicht das du zu sehr enttäuscht wirst , wenn es am Ende nicht so läuft wie du es dir vorstellst." erklärte ich und verteidigte meine Aussage.

Ich lächelte ihn nur leicht an. Antwortete aber nicht. Da ich darauf keine Antwort kannte.