cf: Wohnzimmer der Lockwoods

Ich lief immer weiter. Ich hörte irgendwelche Musik.Der Wind ist angenehm kühl. Ich war bei den Gedanken irgendwie immer bei Caroline.

cf:The City Streets



Es war wirklich dunkel hier zwischen den Bäumen, aber ich hatte sehr gute Augen , so das ich auch bei diesem Zwielicht ganz gut sehen konnte. ich bewegte mich schnell und geschickt und genoss die frische Waldluft.

Ich lief immer weiter , es war beinahe so wie in meinen Träumen die ich so oft hatte. Bald stand ich am Rand einer großen Lichtung. Kurz blieb ich stehen um den Anblick in mich aufzunehmen, dann betrat ich die Lichtung.



tbc: die Waldlichtung

cf Salon der Salvatores

Als wir am Waldrand ankamen atmete ich noch einmal durch und
blickte anschließend Rebakah an. "Auf einen Neuanfang" meinte ich
leise und blickte auf den Waldweg, der vor uns lag.

cf.: Das Salvatore Anwesen



Ich guckte Stefan an der mit mir redete.
"Auf einen Neuanfang" lächelte ich ihm entgegen, innerlich hoffte ich das es das richtige war hier mit ihm einen Neuanfang zu Wagen.

Es wäre besser das alte hinter mir zu lassen
und wieder so zu sein, wie vor einigen Jahren. Ohne große Gefühle.
Der Ripper.

Laut den emotionslosen Augen von Stefan musste wieder irgendwas sein.
Ich umarmte ihn sanft aber dennoch bestimmend.
"Was ist los?" Ich guckte hoch und wartete einfach mal ab.

Rebekah umarmte mich.
"Es ist nichts. Ich versuche gerade nur den Schalter umzulegen,
dass ich wieder so werde, wie vor einigen Jahren, bevor ich
sie kennenlernte"

Den berühmten Vampir Schalter wollte mein junger Salvatore also wieder umlegen.
Es konnte einfach nicht sein das man wegen einer Person so zu Grunde gehen kann.
Alleine die Umarmung bekam ich jetzt schon nicht zurück, also ließ ich ihn los.
"Tu Nichts falsches! Man kann auch anders ohne eine Person leben. Ich rede aus purer Erfahrung" sagte ich zu ihm und er wusste genau welche Person diese war.

Sie schien von mir zu sprechen.
"Sag mir, was ich tun soll oder kann und ich tue es"
meinte ich und blickte sie an. Sie hatte die Umarmung gelöst,
als ich nicht darauf eingegangen war.

Er wollte tatsächlich meinen Rat haben...
Nun gut, schnell überlegte ich mir was:" Alles was mit ihr zu tun hat muss weg! All diese Erinnerungen und und und" ich lächelte ihn aufmunternd zu.

"Du meinst, ich sollte alles in eine Kiste sperren?"
fragte ich nachhakend.

Auf diese Idee wäre ich niemals gekommen, dennoch war sie sehr gut!
"So in der Art können wir oder du es machen." unterstützte ich sein Vorhaben.

"Und du würdest mir dabei helfen?" fragte ich freundlich.
Ich konnte mich echt glücklich schätzen, dass sie mir
beistand, jedoch war Elena noch immer in meinem Kopf.

"Natürlich würde ich dir helfen. Ich kann dich wenn es gar nicht mehr geht meine Manipulationsfähigkeiten aufdrücken" meinte ich leise zu ihm.
Man merkte das er es nötig hatte manipuliert zu werden.

Als sie die Manipulation erwähnte, ließ ich mir nicht anmerken,
dass sie mich etwas getroffen hatte.
Würde nichts anderes helfen, würde ich darauf zurückgreifen?

Irgendwas musste ich falsch gemacht haben denn Stefans Blick wurde sehr sehr traurig.
"Stefan? Alles ok? Du siehst sehr bedrückt aus." Wieso konnte ich mich nur zu gut in diese Lage versetzten!?

Ich schüttelte den Kopf.
"Alles bestens, ich habe nur überlegt, ob ich auf dein
Angebot zurückgreifen werde".

"Und für was hast du dich entschieden?" Ich guckte zu ihm auf und verlor mich in seinen Augen.

"Ich weiß es noch nicht, wenn ich ehrlich bin.
Aber sobald ich mich entschieden hab, werde ich es Dir
sofort sagen".
Ich blickte ihr in die Augen und begann zu lächeln.

Sein Lächeln erwärmte mein recht totes Herz und ich began ebefalls zu Lächeln.
"Tu das mein Guter" ich guckte nun durch den Wald.

Wir blickten beide nun in die gleiche Richtung in den Wald.
Ihr lächeln machte mich glücklich und lies mich so
einiges vergessen.

Ich nahm ohne zu fragen seine Hände in meine den Blick weiterhin in die Richtung gedreht.
Gerade war ich ziemlich froh hier zu sein, vorallem mit ihm auch wenn er gerade ziemlichen arg an Liebeskummer leidet.

Als sie meiner Hand nahm, blickte ich Sie kurz an
Aber blickte nach kurzer Zeit wieder in Richtung Wald.
Sie schien fröhlich zu sein.