Er war wieder so abweisend zu mir, ich guckte hoch und schaute ihm in seine Augen wie sie an mir vorbei guckten.
Wieso konnte er sie nicht vergessen und mit mir oder sonst wem glücklich sein.

Wieder blickte sie mich an.
"Was ist los?" fragte ich sie sanft und drehte mich zu ihr.

Ales er mich anguckte, guckte ich sofort weg.
Mist... Er hatte es entdeckt das ich ihn anguckte wie kam ich da nur raus..

Wieder mal tat sie, als wusste sie von nichts.
Ich legte ihr meine Hände auf die Wangen.

Als ich seine Hände auf meinen Wangen spürte guckte ich ihn sofort an.
Seine Augen waren in einem perfekten Grünton denen man nicht entweichen konnte.

Sanft aber bestimmend blickte ich Sie an.
Ihr Blick war als wäre sie in meinen Augen gefangen

Ich guckte in beider seiner Augen jeweils abwechselnd und ertappte mich dabei wie ich ihm auf die Lippen guckte, weiterhin meine Beine um ihn geschlungen sowie meine Arme.

gelegentlich starrte sie regelrecht auf meine Lippen.
" möchtest du wohl etwas haben" fragte ich frech gerade raus

Ich wusste nicht ob ich jetzt ja oder nein sagen soll...
Innerlich brannte ich dafür doch ich wusste nicht was ich wollte oder ob es richtig war...
Ob er es wollte...

sie wusste scheinbar nicht was sie antworten sollte.
langsam kam ich ihren Lippen näher.

Sein wunderschönes Gesicht kam mir immer näher und näher, meine schlingten sich fester um seine Taille.

sie hielt mich fester als hätte sie Angst, dass ich es mir anders
überlegen und abhauen würde.

Ich verlor mich regelrecht in seinen wunderschönen Augen und konnte es kaum fassen: Ich war gerade mit dem Mann meiner Träumer aus den 20iger Jahren wieder hier und wir waren kurz davor irgendwas zu machen...
Plötzlich überkam mich kurz das Gefühl das ich Elena niemals ersetzen könnte...
Mein Gesicht war nun noch wenige Zentimeter von seinem entfernt.

sie schien nachdenklich zu sein und ich hielt einige cm vor ihrem Gesicht inne.
" worüber du auch immer nachdenken magst, mach dir nicht so viele Gedanken,
sonst zerbricht irgendwann noch dein Hübsches Köpfchen."

Obwohl ich tot war errötete ich etwas und nickte gsnz schüchtern, der Mann hier machte mich einfach so glücklich...

Ich fand es unglaublich süß, wenn ich sie zum erröten brachte.
Es gefiel mir ehrlich gesagt sogar ziemlich gut.

Seine Augen zogen mich in sein Bann und ich wusste nie das ich sagen sollte..
Ich fühlte mich lebend bei ihm.

Ich lächelte sie an und küsste sie sanft
auf die Lippen. "Lust etwas fangen zu spielen?"
fragte ich sie grinsend.

Begeistert nickte ich und küsste ihn sanft zurück.
"Sehr sehr gerne mein Salvatore" grinste ich.

"Ich lasse Dir gerne den Vortritt meine Liebe"
erwiderte ich lächelnd und machte eine Handbewegung.

Dank dem Vampir in mir lief ich in Sekunden weg von ihm und guckte ab und zu immer hinter mich um zu gucken wo denn Stefan bleiben würde.

Kaum war mein Satz ausgesprochen, rannte sie schon los.
3 Sekunden später rannte ich ihr hinterher und konnte sie
noch immer sehen ohne Probleme. Ich lachte, als ich ihr folgte.

Ich konnte seinen Atem direkt hinter mir hören und sprang dann einfach auf einen Baum, doch dabei blieb es nicht: Ich sprang von einem Ast zum nächsten, behielt ihn trotzdem im Auge.
"Na los Opa" lachte ich ihn an, denn auslachen würde ich niemals.

"Ich geb Dir gleich OPA" schrie ich lachend und sprang auf den
nächstgelegenen Baum und von Ast zu Ast wie ein Affe um ihr zu folgen.

Er würde mir gleich Opa geben?
Nur zu gerne, also sprang ich wieder auf den Boden zurück und wartete bis er sehr nahe an mir stand um dann wie eine angestochene wegzulaufen.
Es machte sehr viel Spaß mit ihm hier...