Meine Augen weiteten sich als ich das Wort "Zusammen" im Anhang mit Damon und Elena zu hören bekam.
"Bitte? Die beiden? Ja hat die denn komplett den Verstand verloren?" guckte ich hoch zu Jeremy, freute er sich mit zu sehen? Oder doch eher nicht?

"Frag sie das , denn mir gibt sie nur noch knappe Antworten. Sie war heute nicht in der Schule , ich nehme mal an wegen IHM." sagte ich angesäuert.
"Weißt du noch was für Predigten sie mir gehalten hat , als ich damals hin und wieder mal geschwänzt habe?" wollte ich wissen.

Beruhigend legte ich eine Hand auf sein Schulter.
"Ja das weiß ich noch Jeremy, aber was willst du dagegen machen" versuchte ich ihn leicht aufzuheitern.
Ob es mir gelang wusste ich jedoch nicht, denn sein Blick war starr auf das Auto von Damon gerichtet.

Der Typ bringt doch nur Unglück und glaubst du das er sie wirklich liebt ? Der hat doch bestimmt schon mit allen Mädchen in der Stadt was gehabt und womöglich auch allen Städten der Umgebung. So einer hat doch keine echten Gefühle." murrte ich . DAs meine Schwester auf so einen hereinfiel konnte ich nicht gutheißen.

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und guckte ihm tief in die Augen.
"Jeremy, Bitte beruhige dich" meine Daumen streichelten seine Wange auf und ab.
Er hat sich richtig verändert, wurde öfters mal richtig veräppelt und vorallem..
Jeremy wurde zum MANN...

Als sie meine Wangen berührte beruhigte ich mich wirklich ein wenig. "Sie ist MEINE Schwester Bonnie ich muss auf sie aufpassen , auch wenn sie älter ist als ich." verteidigte ich mich.

Ich streichelte ihn einfach weiter und merkte wie sich seine Muskeln entspannten.
"Du hast selbst viele Probleme denkst du nicht es wäre etwas übertrieben jetzt noch ihre auf deine Kosten zu nehmen?" Natürlich war Elena meine beste Freundin aber ich wollte nicht das ihr kleiner Bruder sich mit ihren Problemen im Leben rumschlagen müsste... Das wäre einfach nicht fair.

Ich nickte "Ich weiß ja , du hast Recht. Doch ich liebe sie halt und möchte nicht das sie wieder enttäuscht wird. Diese Typen mit den spitzen Zähnen sind nicht gut für sie , sie sind für NIEMANDEN gut." wetterte ich weiter. "Willst du mit reinkommen ?" fragte ich Bonnie , als ich mich dank ihrer Fürsorge etwas beruhigt hatte.

Ich nickte sofort und konnte einfach nichts mehr sagen..
Natürlich waren sie nicht gut, sie zerstörten das Gleichgewicht der Mutter Natur.
Was sollten wir nur machen...

"Dann kannst du mir eventuell bei den Matheaufgaben helfen, ich habe da einige ziemlich schwierige Hausaufgaben bekommen." ich grinste sie an und lief dann zur Haustür hoch, die ich aufschloss und Bonnie den Vortritt ließ,



Tbc: das Wohnzimmer

Matheaufgaben? Ich grinste ihn nur an und ging an Jeremy vorbei da er mit den Vortritt überließ.
Mal sehen was der Tag noch so bringen wird....


tbc: Das Wohnzimmer

cf: Damon´s Zimmer



Ich parkte vor dem Haus und stieg unverzüglich aus dem Wagen.
Als ich dann vor der Haustür stand klingelte ich und wartete darauf das mir geöffnet wurde.

cf: Küche der Gilberts

Ich war regelrecht zu der Haustür geflitzt, um Damon, den ich vor dem Haus vermutete, die Tür zu öffnen. „Ich bin nicht davon ausgegangen, dass du so schnell sein wirst“, sagte ich kurz nachdem ich die Tür geöffnet hatte und lächelte ihn breit an.

"Ich habe dich vermisst ." erklärte ich und erwiederte ihr Lächeln ebenso strahlend. "Aber wie ich sehe bist du wohl noch nicht fertig ?" fragte ich und sah an ihr vorbei ins Haus.

„Entschuldige, ich war gerade noch dabei die Sandwiches zu machen, doch waren Bonnie und Jeremy auch in der Küche“, sagte ich und holte leise Luft. „Ich bin einfach ein wenig abgelenkt worden“, fügte ich noch hinzu. „Wenn du mir eben helfen würdest, können wir schon gleich hier weg sein“.

"Wenn du das möchtest dann helfe ich dir natürlich gerne." sagte ich und folgte ihr in die Küche des Gilbert Hauses. Ich fand dort noch immer Jeremy und Bonnie vor.





tbc: die Küche

„Na ja umso schneller kommen wir hier weg und ich freue mich schon wahnsinnig auf das Piknik“, gestand ich ihm lächelnd und machte mich anschließend, mit ihm, auf den Weg zurück ins Haus, um in der Küche die Sandwiches fertig zu bekommen.

tbc: die Küche

cf: Das Anwesen von Klaus


Unterwegs zu Elena fragte ich mich bereits wie ich sie am besten überzeugen konnte, ich wusste sie traute mir, das zu guter recht. Aber den noch, es gab immer noch Damon und Stefan Salvatore, obbwohl Stefan mir als der klügere scheint, ich wollte ja kein kampf führen sondern das ganze friedlich lösen, doch lies ich mich überaschen wie es kommt. Bei den Gilberts angekommen ging ich zur haus tür und Klingelte.

Ich warte noch immer auf eine Reaktion, jedoch öffnete niemand die Tür. Ich dahcte sie wäre villeicht nicht hier, aber bevor ich ging nahm ich dann ihre Stimme war. In das Haus wurde ich schonmal eingeladen, also könnte ich hier einfach rein kommen. Jedoch war ich kein unhöflichr Kloz so wie mein Bruder Niklaus dr das shamlos ausnuzen würde, stadesen entschied ich mich dazu anstat nochmals zu Klingeln. Einfach an die Tür zu Klopfen, ich muss zugeben das Klingeln war enorm leise, das knnte schnell überhört werden, jedoch war mein Klop sehr laut und nicht zu überhören. Damit sie auch sicher was hören gab ich mich noch zu erkennen. "Elena!? Hier ist Elijah." Einige schrite ging ih von der tür weg und wartete nun erneut auf eine reaktion.

Nun wurde mir die Tür geöffnet, und es war kein andere als Damon Salvatore. Ich bega mich freundlicherweise herein und ging mall von seiner nich überaschten begrüsung aus das er noch keine al zu guten Manieren erlernt hat.

tbc: Eingangsbereich

cf: Der Pavillion/Lockwood Anwesen

Nun standen wir wieder vor dem Hause der Gilberts, ich fand es immer schon schön und als ich noch etwas kleiner war, war ich tierisch neidisch auf Elena´s tolles Zimmer, aber das durfte man ja auch sein.
"So und jetzt?" fragte ich Jeremy lächelnd.

cf: Der Pavillion/Lockwood Anwesen


Sie wollte wissen wie es weiter ging.
"Wir gehen hoch auf mein Zimmer, oder wenn du das nicht möchtest dann können wir auch unten im Wohnzimmer bleiben." ich schloss die Tür auf und überließ ihr den Vortritt.


tbc: der Eingangsbereich

Ich ging an ihm vorbei und drehte mich sofort rum um zu sehen wo der alte Opa bleibt.
"Gerne in dein Zimmer" küsste ich seine weiche Wange kurz.


tbc: Der Eingangsbereich

cf: appartement der makanzies

Ich parkte am Rand des Bordsteins vor dem Gilbert Haus und grinste Jeremy an.

cf: appartement der makanzies



"Willst du eben mit rein kommen ? Ich werde mich beeilen." versprach ich ihr . Dann stieg ich aus und sah zu ihr zurück, während ich zum Haus ging.


tbc. Jeremys Zimmer