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cf:grill die Tanzfläche


In ihrer Wohnung angekommen, begaben wir uns ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die cremefarbe Couch und sah mich etwas um. Alles war modern und farblich aufeinander abgestimmt. "Sehr schön hast du es hier." sagte ich.

cf:der Grill/Tanzfläche



Er machte mir ein Kompliment zu meiner Wohnung und ich lächelte ihn an. "Danke, aber das meiste gehört zur Wohnung dazu." erklärte ich.

"Das kenn ich , mein Appartement ist auch möbliert vermietet und ich habe das meiste einfach so gelassen wie ich es übernommen habe." erklärte ich und sah sie abwartend an. Nun waren wir allein un schienen etwas befangen zu sein.

"Willst du etwas Musik hören?" fragte ich ihn und zeigte auf meine CD Sammlung. "Such du doch schon mal etwas aus. Ich ziehe mir eben etwas bequemeres an." schlug ich vor und verließ das Wohnzimmer um mir im Schlafzimmer etwas anderes anzuziehen.



tbc:Schlafzimmer

Nachdem sie den raum verlassen hatte , stand ich auf und stellte mich vor die aufgereihten CD`s.
Ich suchte mir eine aus, und nahm sie in die Hand um mir die Songs durchzulesen.

Ich hatte mich noch immer nicht für eine bestimmte CD entschieden als Cathy auch schon wieder zurück ins Zimmer trat. "Nun du hast so viel Auswahl das ich mich nicht so schnell entscheiden konnte." sagte ich.

Ich ging zu ihm ,nahm ihm die CD aus der Hand und legte sie ein. "Die ist bestimmt nach deinem Geschmack ."entschied ich.

Sie übernahm die Regelung welche Musik laufen würde und legte einfach die auf, die ich gerade in Händen hielt. Ich hatte nichts dagegen. "Wollen wir unseren Tanz fortführen?" fragte ich sie.

Er fragte ob ich wieder mit ihm tanzen würde und ich nickte sogleich und nahm seine Hand und ging mit ihm in die Mitte des Zimmer um ihn dort dann in den Arm zu nehmen.

Und schon bewegten wir uns zusammen Arm in Arm durch den Raum. Die Musik war wirklich gut gewählt und ich dachte das wir uns bestimmt gleich küssen würden.

Mein Gesicht kam den seinen immer näher, denn ich wollte diesen Kuss der unweigerlich folgen musste. War er etwa schüchtern? Das hätte ich jetzt nicht gedacht.

Ich wollte durch überstürztes Handeln nun nichts verderben, darum hielt ich mich noch etwas zurück. Aber es sollte nun nicht aussehen, als wäre ich überdimensional schüchtern. Ich zog sie etwas näher zu mir.

Ich ließ mich nur zu bereitwillig zu ihn heran ziehen und dann trafen sich unsere Lippen. Erst streiften sie sich nur flüchtig , aber dann wurde daraus ein nicht enden wollender Kuss.

Nun küsste ich sie , erst zart , doch dann immer leidenschaftlicher . Sie lag in meinen Armen und ich strich ihr langsam den Rücken hinunter.

Endlich hatte er begriffen,was ich wollte und es war noch besser als ich es mir vorgestellt hatte. Wir küssten uns und ich fühlte wie seine Hand über meinen Rücken immer tiefer glitt.

Wir tanzen noch immer , aber wurden langsamer , bis wir dann nur noch standen und uns küssten und mit den Händen den jeweils anderen streichelten.

das tanzen hatten wir längst hinter uns gelassen und eine viel bessere Beschäftigung gefunden. Wir küssten und streichelten uns und ich wusste das noch viel besser werden würde.

Ich wollte mehr und sie auch , also schob ich sie in Richtung des Sofas und drückte sie hinunter . Ich stand nun über ihr und sah auf sie hinunter.

Ich streckte meine Arme nach ihm aus , um ihm zu zeigen das er zu mir kommen sollte und genoß seine Nähe und Zärtlichkeiten , die er mir schenkte.

Als sie mir ein Zeichen gab , das ich zu ihr kommen sollte , ließ ich mich nicht 2 mal bitten und schon war ich in ihren Armen. Ich streichelte sie und ließ meine Küsse immer intensiver werden.

Er erwiderte meine Zärtlichkeiten in gleich Maße , wie ich die Seinen. Nichts hätte mich jetzt noch aufhalten können , da weiter zu machen wo ich schon so weit gegangen war.

Es dauerte nicht mehr lange , da waren wir beide unsere Kleidung los und wir lagen Haut an Haut zusammen auf dem Sofa.

Unser beider Hände erkundeten den Körper des anderen und ließen keine Stelle aus. Es war einfach nur unglaublich erregend und wunderschön diese Zärtlichkeiten zu erleben.

Wir streichelten uns und schenkten dem anderen so viel Zärtlichkeit wie wir geben konnten. Ich küsste und neckte sie mit meiner Zunge.