Ich nickte leicht , "Sicher , das würde ich . Aber ich will keine aus dem Grill, oder eine beliebige von der
Straße." ich musste mich davon abhalten sie zu packen.

"Dann kann ich auch nichts dafür. Wenn du es könntest und nicht machst ist es nicht mein Problem. DU konntest mir ja keinen guten angemessenen Grund nennen warum ich bleiben sollte" Sagte ich zu ihm. Doch blieb ich vor ihm stehen denn ich konnte nicht einfach so gehen. Denn ein teil von mir wollte dort stehen bleiben.

"Aber was soll ich denn noch sagen Elena. Ich habe dich gebeten zu bleiben , aber du scheinst nicht zu wollen. Das ich nicht mehr jeden Moment tot umfalle , weißt du und nur um meinetwillen scheinst du nicht bleiben zu wollen." ich schaute traurig zu Boden.

"Ich will nur deinetwegen nicht bleiben. DU würdest es nicht wollen. " Sagte ich zu ihm und legte ihm eine Hand unters Kinn und schob es nach oben damit er mich ansehen musste. Ich sah das er traurig war doch konnte ich ihm das nicht so einfach an tun. Ich würde ihm damit weh tun wenn ich bleiben würde, er will mehr und das wusste ich, das konnte er einfach nicht mehr bestreiten. Doch ob das so gut wäre wenn ich dem nach geben würde könnte ich ihm weh tun damit.

"Du willst MEINETWEGEN nicht bleiben? Aber ich habe doch gerade gesagt , das ich MÖCHTE das du bleibst." erklärte ich leicht verstört. Sie berührte mein Kinn und ich sah ihr in die Augen, was mich leicht schwindeln ließ.

"DAS willst du nicht glaub es mir." Sagte ich schlicht zu ihm. "Ich kann dir das nicht weiterhin an tun. Dazu bist du mir einfach zu wichtig." Erklärte ich ihm traurig als ich ihm in die Augen sah. Sie verzauberten mich gerade und ich begann mich darin zu verlieren.

Ich schob sie etwas von mir und schüttelte den Kopf.
"Sprich Klartext Elena, denn bis jetzt verstehe ich nicht was du meinst." ich hielt noch immer meinen Blick in ihre Augen gerichtet.

Er schob mich von sich und ich sah ihn traurig an. "Du willst also das ich klar text rede ja?! Ganz einfach Ich weis das du mich Liebst und wie schwer dir das alles hier fällt. Doch will ich dir nicht weh tun wenn ich hier bleibe. Du weist genau das ich für Stefan gefühle habe. Er wird immer in meinem Herzen sehn egal ob wir uns getrennt haben oder nicht." Begann ich mit meiner erklärung und sah Damon dabei nicht an. "Und ich habe wie du schon gehört hast Gefühle für DICH. Doch muss ich mir über all das erst einmal klar werden. Ich will nicht das du dir nachher zu große Hoffnungen machst und ich dir dann weh tun muss weil die wahl doch auf Stefan fällt. Es tut mir leid." Sagte ich traurig.

"Aber Elena , ich habe bestimmt nicht vor über dich herzufallen und zu etwas zu zwingen ." verteidigte ich mich vor ihr. "Ich bin mir vollkommen im Klaren darüber das mir dein Herz nicht gehört , also brauchst du dir da keine Gedanken drum zu machen."

"Ich weis das du das nicht machen würdest. Keine sorge ich denke nicht so schlecht über dich." Sagte ich zu ihm.
"Nein ich werde gehen es ist besser so." Sagte ich zu ihm. "Oder was denkst du wo ich schlafen soll?! Sicher nicht in Stefans Zimmer." Sagte ich ernst zu ihm und wollte an ihm vorbei.

Ich drehte mich um und schaute zum Bett.
"Es ist groß genug und ich verspreche auf meiner Seite zu bleiben, wir würden uns nicht mal berühren."

Ich sah zu seinem Bett. "Nein Damon. Versteh doch bitte das DAS auch nicht gerade einfach für mich wäre." Sagte ich und deutete auf das Bett. "Tut mir leid aber nein das kann ich nicht" Sagte ich traurig.

"O.k dann nimmst du mein Bett und ich schlafe bei Stefan im Bett." schlug ich vor und wollte einfach das sie hier bleibt.

"Nein. Es ist dein Bett und du warst in letzter Zeit in so schlechten Betten oder in gar keinen Betten das du es dir verdient hast." Sagte ich zu ihm, "Ich werde nach Hause und in mein Bett gehen. " Sagte ich zu ihm und Atmete einmal tief durch.

"Aber das würde mir nichts ausmachen, ich kann es noch eine Nacht länger in einem anderen Bett aushalten." versuchte ich sie doch noch mal zu überreden.

"Nein Damon das würde ich dir nicht antun. Es ist dein Bett also sollst du auch darin schlafen." Sagte ich ernst zu ihm. Plötzlich wurde mir schwindlig und schwarz vor Augen. Und eh ich mich versah fiel ich.

Sie wollte nicht klein beigeben und blieb hartnäckig , doch so und nicht anders kannte ich sie.
Dann sah ich, dass etwas nicht stimmte und als sie wankte war ich schon bei ihr und sie fiel direkt in meine Arme. Vorsichtig , trug ich sie zurück zum Bett und legte sie ab.

Das Damon mich auffing und in sein Bett legte bemerkte ich nur so neben bei. Ich schloß die Augen und versuchte erste einmal durch zu Atmen. Erst als ich in seinem Bett lag öffnete ich sie wieder und sah Damon tief in die Augen.

"Ruh dich etwas aus meine Prinzessin ." riet ich ihr und setzte mich neben sie auf das Bett.
Bei ihrem Blick wurde mir richtig warm um mein totes Herz.

Ich hörte Damons stimme neben mir und lächelte ihn leicht an. Ich faste mit meiner Hand nach der seinen um ihn fest zu halten. Ich wollte nicht das er ging und mich alleine lies.

Augenscheinlich wollte sie das ich bei ihr blieb und den Gefallen tat ich ihr sehr gerne.
Also legte ich mich neben sie und hielt weiterhin ihre Hand.

Damon verließ das Zimmer nicht sondern legte sich sogar noch neben mich. Kaum lag er dort lies ich seine Hand los und rutschte etwas näher an ihn heran und legte meinen Arm um ihn.

Ich fand es schon etwas seltsam , dass sie mich dann so plötzlich umarmte. Aber ich hieß es willkommen und genoss ihre Berührung .

"Danke das du da bist" Sagte ich leise zu ihm und schloss die Augen.
Mir ging es zwar schon wieder wesentlich besser aber das wollte ich ihm nun nicht sagen. Ich fand es gerade doch etwas zu schön in dieser Situation.

"Ich werde immer da sein , wenn du mich brauchst." versprach ich ihr und legte eine Hand auf die ihre. Ich durfte mir das alles hier nicht zu genau vor Augen führen , damit ich nicht auf dumme Gedanken kommen würde.