Ich musste echt lachen, denn macht so richtig Spaß mich mit ihr hier ein wenig zu streiten. "Du bist ja so herzerfrischend meine Süße." langsamund zärtlich strich ich ihr über die Wange.

Beide meiner Augenbrauen schossen in die Höhe, als er auf einmal lachte. Na toll. Er fand es also noch amüsant, sich auf diese Art und Weise mit mir zu zanken. Es schien ihm richtig Spaß zu machen. Ich wollte gerade wieder etwas freches darauf erwidern, da spürte ich seine zärtliche Berührung an meiner Wange, welche mich dazu brachte die Augen zu schließen. Einige Momente genoss ich diese Berührung sichtlich, doch dann versuchte ich mich zusammenzunehmen. "Nein, nicht." flüsterte ich. Er durfte mich nicht so berühren. Nicht so sanft und zärtlich. Denn damit löste er durchaus etwas in mir aus. Etwas, das ich nicht fühlen wollte und sollte.

"Gefällt es dir denn nicht ?" fragte ich sie leise. Ich sah doch aber ganz genau das sie es genoss so berührt zu werden. Meine Hand hielt inne , blieb aber trotzdeman ihrer Wange liegen.

Zwar hörte er auf über meine Wange zu streichen, aber trotzdem ließ er seine Hand an jener ruhen. Natürlich gefiel es mir. Tief im Inneren schmolz ich wohl gerade dahin. Doch es war nicht richtig. Ich wollte etwas sagen, mein Mund stand offen, doch es kam kein Wort raus. Stattdessen lehnte ich mich richtig mit meiner Wange an seine Hand und schloss erneut die Augen.

Es gefiel ihr wie ich sie behandelte . Ihr Gesichtsausdruck war soagr etwas verträumt. Sollte ich noch etwas weiter gehen , oder mich weiterhin zürückhalten ? Ich blieb stehen und sah sie fragend an.

Kurz öffnete ich die Augen und begegnete seinem Blick. Er ging nicht weiter, sondern schien zu warten. Worauf? Auf meine hunderprozentige Einwilligung? Ich konnte mir nicht helfen, ich brachte kein Wort heraus. Stattdessen kam ich mir vor wie in Trance, als ich meine Augen wieder schloss und mich weiterhin mit meiner Wange an seine Hand lehnte. Es fühlte sich gut an. Es war falsch, ja, aber gleichzeitig einfach unbeschreiblich gut.

Sie löste sich nicht von mir , sondern blieb so nahe bei mir das ich ihren Atem und ihren Herzschlag spüren konnte. Ich wollte diesen intimen Moment nicht zerstören , deswegen verhielt ich mich ebenfalls völlig still.

Es wurde ganz ganz still. Weder er noch ich verloren irgendein Wort. Meine Augen waren nach wie vor geschlossen. Tief im Inneren verlangte ich nach mehr. Nach mehr, als nur eine sanfte Berührung an meiner Wange. Doch er hielt sich immer noch zurück, er tat nichts anderes, als still vor mir zu stehen und mich zu betrachten, während mir immer heißer wurde.

Dann hielt ich es nicht mehr aus und senkte meinen Kopf immmer weiter hinunter , bis sich unsere Lippen trafen. Erst ganz leicht , dann wurde ich forscher.

Wie konnte mir in seiner Gegenwart nur so heiß werden? Das war nicht normal. Auch dass ich so ruhig blieb und ihm keine Beleidigung an den Kopf knallte, war merkwürdig. Und dann wenige Momente später passierte etwas, das ich eigentlich verhindern hätte sollen. Seine Lippen berührten hauchzart die meinen. Es dauerte kurz, doch dann reagierte ich positiv darauf und schon ging er etwas motivierter an die ganze Sache ran. Ich ließ es zu, ich konnte mich nicht dagegen wehren.

Wir küssten uns , wir küssten uns , das war wunderschön.
Ich wollte diesen Moment so gerne festhalten.

Klaus hatte es echt gewagt. Er hatte es gewagt, mich zu küssen. Erst hatte er sich ziemlich zurückgehalten, was verwunderlich gewesen war. Immerhin tat Klaus Mikaelson sonst immer das, was er wollte. Und was tat ich? Ich erwiderte es auch noch und leistete nicht den geringsten Widerstand. Das erste Mal richtig seine Lippen auf den meinen zu spüren, das war auf irgendeine verdrehte Art und Weise richtig toll.

sie schien es ebenso wie ich zu genießen denn sie wehrte sich noch immer nicht. Ich drückte sie fest an meine Brust , doch ohne ihr auch nur imgeringsten weh zu tun.

Nach einer Weile fand ich mich dann eng an ihn gedrückt wieder. Ich spürte seine feste Brust, in der selbst bei ihm sowas wie ein Herz wohnte. Er ging ziemlich behutsam mit mir um und ich schaffte es einfach nicht den Kuss zu lösen. Dafür fühlte es sich zu gut an. Meine Augen waren nach wie vor geschlossen und meine Hände schlang ich um seinen Nacken.

Ich wünschte mir so sehr , dass es sich nicht wieder mal um eines ihrer Ablenkungsmanöver handelte . Aber würde Caroline für Damon so weit gehen ?

Nach wie vor hingen unsere Lippen aneinander. Sie wollten sich nicht mehr voneinander trennen. Langsam, und ohne es richtig mitzubekommen, drängte ich ihn zurück, bis sein Rücken die Wand berührte. Der Kuss wurde dadurch aber noch immer nicht gelöst. Gerade dachte ich an nichts anderes, ich hatte keinerlei Hintergedanken, es ging mir nur darum, seine Lippen zu spüren und dieses tolle Gefühl dabei zu haben.

Das ich gegen die Wand gedrückt wurde , bekam ich nicht im geringsten mit . Ich spürte nur ihre Lippen, ihre Nähe die mich zu verbrennen drohten. Ich streichelte ihren Rücken bis hinunter zu ihrem Po.

Allmählich ließ ich den Kuss sogar etwas leidenschaftlicher werden. Erst recht, als ich seine Hände spürte, wie sie wanderten und dann an meinem Hinterteil zu liegen kamen. Das spornte mich irgendwie noch mehr an. Mein Gehirn war ausgeschaltet und ich küsste ihn einfach weiter, während ich ihn etwas fester gegen die Wand drückte.

Ich begann ihren süßen po zu massieren und drückte ihren Unterleib dabei fest an den meinen. Sie würde jetzt meine Bereitschaft für sie ganz genau spüren können.

Oh Gott! Jetzt knetete er meine Pobacken und presste mich dann so sehr an sich, dass ich regelrecht fühlen konnte, was sich da gerade in seiner Hose abspielte. Machte ich ihn echt so dermaßen heiß? Ich, das Kleinstadtmädchen diesen mächtigen, großen Mann? Irgendwie gefiel mir das. Doch da war auch immer noch diese leise Stimme in mir, die mir zuflüsterte, dass es total falsch war, was ich hier gerade tat. Trotzdem tasteten meine Hände nun seine Brust ab. Vorsichtig und langsam, sein Shirt behielt er dabei aber an.

Ich fand es erregend wie sie vorsichtig fast schüchtern meine Brust berührte und obwohl ich mein Shirt noch trug verbrannten mich ihre Hände nahezu.
"Ich will dich , ich wollte dich schon immer ." hauchte ich ihr ins Ohr.

All meine doch recht vorsichtigen Berührungen an seiner Brust stellte ich ein, als er mir diese Worte ins Ohr hauchte. Nun lagen meine Hände einfach ganz ruhig an der Stelle, an der das Herz verborgen lag, während ich ihn mit großen Augen anschaute. Er wollte mich. Er hatte mich immer gewollt. Mich! Doch konnte ich das zurückgeben? Irgendetwas hielt mich davon ab. "Was? Wirklich?" fragte ich stattdessen nur, obwohl es mir eigentlich klar war. Er hatte schon lange sowas wie eine Obsession für mich. Was für eine blöde Frage! Aber etwas anderes fiel mir eben gerade nicht ein.

"Ich will dich , du hast mich ganz sicher verstanden ." flüsterte ich weiter in ihr Ohr. "Willst du mich auch ?" was würde ich machen wenn sie nein sagte ?

Erneut sagte er es flüsternd in mein Ohr. Vermutlich könnte er es noch hunderte von Malen sagen. Doch dann kam die Frage, vor der ich mich fürchtete und bei der ich gehofft hatte, dass er sie nicht so direkt stellen würde. Noch immer schaute ich in seine Augen und schluckte. "Ich...." fing ich an. Was tat ich hier eigentlich? Ich machte mit meinem Geiselnehmer rum. Langsam drehte ich mich von ihm weg, sodass er nur mehr meinen Rücken betrachten konnte. Ich schien gerade vollkommen neben mir zu stehen.

ich bieb dicht hinter ihr stehen und starrte auf ihren Rücken. "willst du nicht antworten ?" fragte ich sie nach eine Weile.